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Beschreibung
In diesem Buch wird sehr praxisbezogen und gut verständlich aufgezeigt, wie Menschen mit geistiger Behinderung sexuelle Aufklärung vermittelt werden kann.
In diesem Buch wird sehr praxisbezogen und gut verständlich aufgezeigt, wie Menschen mit geistiger Behinderung sexuelle Aufklärung vermittelt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Einleitung: Sexualität, ein sensibles Thema
2. Auf der Suche nach dem Klienten, dem Individuum - einige Kategorien
2.1 Einleitung
2.2 Die geistige Entwicklung
2.2.1 Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung
2.2.2 Menschen mit einer mäßigen geistigen Behinderung
2.2.3 Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
2.2.4 Menschen mit sehr schwerer geistiger Behinderung
2.3 Einige Anmerkungen über "das Soziale" und "das Emotionale"
2.4 Das emotionale Niveau
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Die ersten Phasen nach der Theorie Erik Eriksons
2.5 Das soziale Niveau
2.5.1 Einleitung
2.5.2 Die soziale Entwicklung von der Geburt bis zu einem Jahr
2.5.3 Die soziale Entwicklung vom ersten bis zum dritten Jahr
2.5.4 Die soziale Entwicklung vom dritten bis zum fünften Jahr
2.5.5 Wenn die soziale Entwicklung scheinbar höher ist als die emotionale
2.6 Diskrepanzen der Persönlichkeitsstruktur
2.6.1 Einleitung
2.6.2 Ein Beispiel: Albert
2.7 Die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte
2.7.1 Einleitung
2.7.2 Karl
2.7.3 Alexander
2.7.4 Marian
2.7.5 Josefine
3. Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Einleitung
3.2 Wozu sexuelle Aufklärung?
3.2.1 Sexuelle Aufklärung zur Verwirklichung einer Vision
3.2.2 Sexuelle Aufklärung zur Förderung der Emanzipation der Klienten
3.3 Einige konkrete Ziele sexueller Aufklärung
3.3.1 Information
3.3.2 Stärkung der Selbstbehauptung
3.3.3 Verbesserung eines positiven Selbstbilds
3.3.4 Beziehungen knüpfen und unterhalten
3.3.5 Der Umgang mit Normen und Werten
3.3.6 Pfleglich mit dem eigenen und dem Körper anderer umgehen
3.3.7 Prävention
3.3.8 Sexuellem Missbrauch vorbeugen
3.3.9 Raum für Vielfalt
3.3.10 Ängste und Tabus abbauen
3.4 Im hermeneutischen Kreis
3.4.1 Einleitung
3.4.2 Das narrative Menschenbild
3.4.3 Die Methode des hermeneutischen Kreises als Hilfsmittel
3.4.4 Das Ziel der Methode des hermeneutischen Kreises
3.4.5 Der hermeneutische Kreis
3.4.6 Unsere Methodik des hermeneutischen Kreises
3.5 Sexuelle Aufklärung in der Praxis
3.5.1 Einleitung
3.5.2 Das Körperbild
3.5.3 Normen und Werte
3.5.4 Beziehungen
3.5.5 Selbstbehauptung
4. Einige spezielle Kapitel bezüglich Sexualität und Beziehungsformen von
Menschen mit geistiger Behinderung
4.1 Einleitung
4.2 Geistige Behinderung, Sexualität und Autismus
4.2.1 Einige Merkmale autistischen Verhaltens
4.2.2 Der Kontakt, die Sprache und das auffällige Verhalten autistischer Menschen
verlangen eine besondere Ausrichtung sexueller Aufklärung
4.2.3 Geistig behindert, autistisch und in einer Beziehung
4.3 Sexueller Missbrauch
4.3.1 Einleitung
4.3.2 Das ideale Opfer
4.3.3 Definition sexuellen Missbrauchs
4.3.4 Die Grauzone
4.3.5 Bewusst und verantwortlich mit Grenzen umgehen
4.3.6 Sexuellen Missbrauch erkennen und ihm zuvorkommen durch Kenntnis vom
eigenen Körper, von Normen und Werten; damit und mit Beziehungen
angemessen umgehen und sich selbst behaupten
4.3.7 Hinweise erkennen
4.4 Homosexualität
4.4.1 Einleitung
4.4.2 Akzeptanzprobleme und Identitätsprobleme
4.4.3 Homosexualität in Einrichtungen
4.4.4 Die Bedeutung offener, konkreter und ausdrücklicher Aufklärung
4.4.5 Kondome mit Geschmack: Die große Bedeutung des Kondomgebrauchs
4.5 Kinderwunsch
4.5.1 Erfahrungen
4.5.2 Der Betreuer nimmt Papa an die Hand
4.5.3 Aufklärung im Hinblick auf Kinderwunsch
4.6 Pädophilie, Exhibitionismus und Fetischismus
4.6.1 Pädophilie
4.6.2 Exhibitionismus
4.6.3 Fetischismus
4.7 Sexsucht
5. Das Profil derjenigen, die sexuelle Aufklärung geben
Literatur
Sexualität und Partnerschaft - eine Literaturauswahl ab 2001
Die Autoren
1. Einleitung: Sexualität, ein sensibles Thema
2. Auf der Suche nach dem Klienten, dem Individuum - einige Kategorien
2.1 Einleitung
2.2 Die geistige Entwicklung
2.2.1 Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung
2.2.2 Menschen mit einer mäßigen geistigen Behinderung
2.2.3 Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
2.2.4 Menschen mit sehr schwerer geistiger Behinderung
2.3 Einige Anmerkungen über "das Soziale" und "das Emotionale"
2.4 Das emotionale Niveau
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Die ersten Phasen nach der Theorie Erik Eriksons
2.5 Das soziale Niveau
2.5.1 Einleitung
2.5.2 Die soziale Entwicklung von der Geburt bis zu einem Jahr
2.5.3 Die soziale Entwicklung vom ersten bis zum dritten Jahr
2.5.4 Die soziale Entwicklung vom dritten bis zum fünften Jahr
2.5.5 Wenn die soziale Entwicklung scheinbar höher ist als die emotionale
2.6 Diskrepanzen der Persönlichkeitsstruktur
2.6.1 Einleitung
2.6.2 Ein Beispiel: Albert
2.7 Die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte
2.7.1 Einleitung
2.7.2 Karl
2.7.3 Alexander
2.7.4 Marian
2.7.5 Josefine
3. Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Einleitung
3.2 Wozu sexuelle Aufklärung?
3.2.1 Sexuelle Aufklärung zur Verwirklichung einer Vision
3.2.2 Sexuelle Aufklärung zur Förderung der Emanzipation der Klienten
3.3 Einige konkrete Ziele sexueller Aufklärung
3.3.1 Information
3.3.2 Stärkung der Selbstbehauptung
3.3.3 Verbesserung eines positiven Selbstbilds
3.3.4 Beziehungen knüpfen und unterhalten
3.3.5 Der Umgang mit Normen und Werten
3.3.6 Pfleglich mit dem eigenen und dem Körper anderer umgehen
3.3.7 Prävention
3.3.8 Sexuellem Missbrauch vorbeugen
3.3.9 Raum für Vielfalt
3.3.10 Ängste und Tabus abbauen
3.4 Im hermeneutischen Kreis
3.4.1 Einleitung
3.4.2 Das narrative Menschenbild
3.4.3 Die Methode des hermeneutischen Kreises als Hilfsmittel
3.4.4 Das Ziel der Methode des hermeneutischen Kreises
3.4.5 Der hermeneutische Kreis
3.4.6 Unsere Methodik des hermeneutischen Kreises
3.5 Sexuelle Aufklärung in der Praxis
3.5.1 Einleitung
3.5.2 Das Körperbild
3.5.3 Normen und Werte
3.5.4 Beziehungen
3.5.5 Selbstbehauptung
4. Einige spezielle Kapitel bezüglich Sexualität und Beziehungsformen von
Menschen mit geistiger Behinderung
4.1 Einleitung
4.2 Geistige Behinderung, Sexualität und Autismus
4.2.1 Einige Merkmale autistischen Verhaltens
4.2.2 Der Kontakt, die Sprache und das auffällige Verhalten autistischer Menschen
verlangen eine besondere Ausrichtung sexueller Aufklärung
4.2.3 Geistig behindert, autistisch und in einer Beziehung
4.3 Sexueller Missbrauch
4.3.1 Einleitung
4.3.2 Das ideale Opfer
4.3.3 Definition sexuellen Missbrauchs
4.3.4 Die Grauzone
4.3.5 Bewusst und verantwortlich mit Grenzen umgehen
4.3.6 Sexuellen Missbrauch erkennen und ihm zuvorkommen durch Kenntnis vom
eigenen Körper, von Normen und Werten; damit und mit Beziehungen
angemessen umgehen und sich selbst behaupten
4.3.7 Hinweise erkennen
4.4 Homosexualität
4.4.1 Einleitung
4.4.2 Akzeptanzprobleme und Identitätsprobleme
4.4.3 Homosexualität in Einrichtungen
4.4.4 Die Bedeutung offener, konkreter und ausdrücklicher Aufklärung
4.4.5 Kondome mit Geschmack: Die große Bedeutung des Kondomgebrauchs
4.5 Kinderwunsch
4.5.1 Erfahrungen
4.5.2 Der Betreuer nimmt Papa an die Hand
4.5.3 Aufklärung im Hinblick auf Kinderwunsch
4.6 Pädophilie, Exhibitionismus und Fetischismus
4.6.1 Pädophilie
4.6.2 Exhibitionismus
4.6.3 Fetischismus
4.7 Sexsucht
5. Das Profil derjenigen, die sexuelle Aufklärung geben
Literatur
Sexualität und Partnerschaft - eine Literaturauswahl ab 2001
Die Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Seksuele voorlichting aan mensen met een verstandelijke handicap |
Reihe: | Edition Sozial |
Inhalt: | 196 S. |
ISBN-13: | 9783779920649 |
ISBN-10: | 3779920646 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Bosch, Erik
Suykerbuyk, Ellen |
Übersetzung: | Humbert, Regina |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Juventa Verlag
Juventa Verlag GmbH |
Maße: | 228 x 149 x 17 mm |
Von/Mit: | Erik Bosch (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2007 |
Gewicht: | 0,319 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Einleitung: Sexualität, ein sensibles Thema
2. Auf der Suche nach dem Klienten, dem Individuum - einige Kategorien
2.1 Einleitung
2.2 Die geistige Entwicklung
2.2.1 Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung
2.2.2 Menschen mit einer mäßigen geistigen Behinderung
2.2.3 Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
2.2.4 Menschen mit sehr schwerer geistiger Behinderung
2.3 Einige Anmerkungen über "das Soziale" und "das Emotionale"
2.4 Das emotionale Niveau
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Die ersten Phasen nach der Theorie Erik Eriksons
2.5 Das soziale Niveau
2.5.1 Einleitung
2.5.2 Die soziale Entwicklung von der Geburt bis zu einem Jahr
2.5.3 Die soziale Entwicklung vom ersten bis zum dritten Jahr
2.5.4 Die soziale Entwicklung vom dritten bis zum fünften Jahr
2.5.5 Wenn die soziale Entwicklung scheinbar höher ist als die emotionale
2.6 Diskrepanzen der Persönlichkeitsstruktur
2.6.1 Einleitung
2.6.2 Ein Beispiel: Albert
2.7 Die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte
2.7.1 Einleitung
2.7.2 Karl
2.7.3 Alexander
2.7.4 Marian
2.7.5 Josefine
3. Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Einleitung
3.2 Wozu sexuelle Aufklärung?
3.2.1 Sexuelle Aufklärung zur Verwirklichung einer Vision
3.2.2 Sexuelle Aufklärung zur Förderung der Emanzipation der Klienten
3.3 Einige konkrete Ziele sexueller Aufklärung
3.3.1 Information
3.3.2 Stärkung der Selbstbehauptung
3.3.3 Verbesserung eines positiven Selbstbilds
3.3.4 Beziehungen knüpfen und unterhalten
3.3.5 Der Umgang mit Normen und Werten
3.3.6 Pfleglich mit dem eigenen und dem Körper anderer umgehen
3.3.7 Prävention
3.3.8 Sexuellem Missbrauch vorbeugen
3.3.9 Raum für Vielfalt
3.3.10 Ängste und Tabus abbauen
3.4 Im hermeneutischen Kreis
3.4.1 Einleitung
3.4.2 Das narrative Menschenbild
3.4.3 Die Methode des hermeneutischen Kreises als Hilfsmittel
3.4.4 Das Ziel der Methode des hermeneutischen Kreises
3.4.5 Der hermeneutische Kreis
3.4.6 Unsere Methodik des hermeneutischen Kreises
3.5 Sexuelle Aufklärung in der Praxis
3.5.1 Einleitung
3.5.2 Das Körperbild
3.5.3 Normen und Werte
3.5.4 Beziehungen
3.5.5 Selbstbehauptung
4. Einige spezielle Kapitel bezüglich Sexualität und Beziehungsformen von
Menschen mit geistiger Behinderung
4.1 Einleitung
4.2 Geistige Behinderung, Sexualität und Autismus
4.2.1 Einige Merkmale autistischen Verhaltens
4.2.2 Der Kontakt, die Sprache und das auffällige Verhalten autistischer Menschen
verlangen eine besondere Ausrichtung sexueller Aufklärung
4.2.3 Geistig behindert, autistisch und in einer Beziehung
4.3 Sexueller Missbrauch
4.3.1 Einleitung
4.3.2 Das ideale Opfer
4.3.3 Definition sexuellen Missbrauchs
4.3.4 Die Grauzone
4.3.5 Bewusst und verantwortlich mit Grenzen umgehen
4.3.6 Sexuellen Missbrauch erkennen und ihm zuvorkommen durch Kenntnis vom
eigenen Körper, von Normen und Werten; damit und mit Beziehungen
angemessen umgehen und sich selbst behaupten
4.3.7 Hinweise erkennen
4.4 Homosexualität
4.4.1 Einleitung
4.4.2 Akzeptanzprobleme und Identitätsprobleme
4.4.3 Homosexualität in Einrichtungen
4.4.4 Die Bedeutung offener, konkreter und ausdrücklicher Aufklärung
4.4.5 Kondome mit Geschmack: Die große Bedeutung des Kondomgebrauchs
4.5 Kinderwunsch
4.5.1 Erfahrungen
4.5.2 Der Betreuer nimmt Papa an die Hand
4.5.3 Aufklärung im Hinblick auf Kinderwunsch
4.6 Pädophilie, Exhibitionismus und Fetischismus
4.6.1 Pädophilie
4.6.2 Exhibitionismus
4.6.3 Fetischismus
4.7 Sexsucht
5. Das Profil derjenigen, die sexuelle Aufklärung geben
Literatur
Sexualität und Partnerschaft - eine Literaturauswahl ab 2001
Die Autoren
1. Einleitung: Sexualität, ein sensibles Thema
2. Auf der Suche nach dem Klienten, dem Individuum - einige Kategorien
2.1 Einleitung
2.2 Die geistige Entwicklung
2.2.1 Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung
2.2.2 Menschen mit einer mäßigen geistigen Behinderung
2.2.3 Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
2.2.4 Menschen mit sehr schwerer geistiger Behinderung
2.3 Einige Anmerkungen über "das Soziale" und "das Emotionale"
2.4 Das emotionale Niveau
2.4.1 Einleitung
2.4.2 Die ersten Phasen nach der Theorie Erik Eriksons
2.5 Das soziale Niveau
2.5.1 Einleitung
2.5.2 Die soziale Entwicklung von der Geburt bis zu einem Jahr
2.5.3 Die soziale Entwicklung vom ersten bis zum dritten Jahr
2.5.4 Die soziale Entwicklung vom dritten bis zum fünften Jahr
2.5.5 Wenn die soziale Entwicklung scheinbar höher ist als die emotionale
2.6 Diskrepanzen der Persönlichkeitsstruktur
2.6.1 Einleitung
2.6.2 Ein Beispiel: Albert
2.7 Die Erziehungs- und Entwicklungsgeschichte
2.7.1 Einleitung
2.7.2 Karl
2.7.3 Alexander
2.7.4 Marian
2.7.5 Josefine
3. Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Einleitung
3.2 Wozu sexuelle Aufklärung?
3.2.1 Sexuelle Aufklärung zur Verwirklichung einer Vision
3.2.2 Sexuelle Aufklärung zur Förderung der Emanzipation der Klienten
3.3 Einige konkrete Ziele sexueller Aufklärung
3.3.1 Information
3.3.2 Stärkung der Selbstbehauptung
3.3.3 Verbesserung eines positiven Selbstbilds
3.3.4 Beziehungen knüpfen und unterhalten
3.3.5 Der Umgang mit Normen und Werten
3.3.6 Pfleglich mit dem eigenen und dem Körper anderer umgehen
3.3.7 Prävention
3.3.8 Sexuellem Missbrauch vorbeugen
3.3.9 Raum für Vielfalt
3.3.10 Ängste und Tabus abbauen
3.4 Im hermeneutischen Kreis
3.4.1 Einleitung
3.4.2 Das narrative Menschenbild
3.4.3 Die Methode des hermeneutischen Kreises als Hilfsmittel
3.4.4 Das Ziel der Methode des hermeneutischen Kreises
3.4.5 Der hermeneutische Kreis
3.4.6 Unsere Methodik des hermeneutischen Kreises
3.5 Sexuelle Aufklärung in der Praxis
3.5.1 Einleitung
3.5.2 Das Körperbild
3.5.3 Normen und Werte
3.5.4 Beziehungen
3.5.5 Selbstbehauptung
4. Einige spezielle Kapitel bezüglich Sexualität und Beziehungsformen von
Menschen mit geistiger Behinderung
4.1 Einleitung
4.2 Geistige Behinderung, Sexualität und Autismus
4.2.1 Einige Merkmale autistischen Verhaltens
4.2.2 Der Kontakt, die Sprache und das auffällige Verhalten autistischer Menschen
verlangen eine besondere Ausrichtung sexueller Aufklärung
4.2.3 Geistig behindert, autistisch und in einer Beziehung
4.3 Sexueller Missbrauch
4.3.1 Einleitung
4.3.2 Das ideale Opfer
4.3.3 Definition sexuellen Missbrauchs
4.3.4 Die Grauzone
4.3.5 Bewusst und verantwortlich mit Grenzen umgehen
4.3.6 Sexuellen Missbrauch erkennen und ihm zuvorkommen durch Kenntnis vom
eigenen Körper, von Normen und Werten; damit und mit Beziehungen
angemessen umgehen und sich selbst behaupten
4.3.7 Hinweise erkennen
4.4 Homosexualität
4.4.1 Einleitung
4.4.2 Akzeptanzprobleme und Identitätsprobleme
4.4.3 Homosexualität in Einrichtungen
4.4.4 Die Bedeutung offener, konkreter und ausdrücklicher Aufklärung
4.4.5 Kondome mit Geschmack: Die große Bedeutung des Kondomgebrauchs
4.5 Kinderwunsch
4.5.1 Erfahrungen
4.5.2 Der Betreuer nimmt Papa an die Hand
4.5.3 Aufklärung im Hinblick auf Kinderwunsch
4.6 Pädophilie, Exhibitionismus und Fetischismus
4.6.1 Pädophilie
4.6.2 Exhibitionismus
4.6.3 Fetischismus
4.7 Sexsucht
5. Das Profil derjenigen, die sexuelle Aufklärung geben
Literatur
Sexualität und Partnerschaft - eine Literaturauswahl ab 2001
Die Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Seksuele voorlichting aan mensen met een verstandelijke handicap |
Reihe: | Edition Sozial |
Inhalt: | 196 S. |
ISBN-13: | 9783779920649 |
ISBN-10: | 3779920646 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Bosch, Erik
Suykerbuyk, Ellen |
Übersetzung: | Humbert, Regina |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Juventa Verlag
Juventa Verlag GmbH |
Maße: | 228 x 149 x 17 mm |
Von/Mit: | Erik Bosch (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2007 |
Gewicht: | 0,319 kg |
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