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Beschreibung
Ob Salvador Dalí wohl gerne romantische Tanzmusik und Mood Music gehört hat, heute zumeist geringschätzig "Easy Listening" genannt? Man kann nur mutmaßen, zumindest fabrizierte er einen echten Dalí als Plattencover für den US-amerikanischen Entertainer und Orchesterchef Jackie Gleason, auf dessen Plattenhüllen ansonsten schmachtende Frauen oder auch nur deren Beine, Liebespärchen und Cocktailgläser dominierten. Gleasons Lonesome Echo erschien 1955 und ist damit ein frühes Beispiel für die Kollaboration zwischen bildender Kunst und Tonkunst. Die Geschichte der Popmusik ist immer auch die Geschichte ihrer ästhetischen Inszenierung, und die bildende Kunst hatte stets einen großen Anteil daran.
Francesco Spampinatos beispiellose Sammlung zeigt über 500 Album- und Plattencover, die zwischen den 1950er-Jahren und heute von Künstlern gestaltet wurden, darunter Jean-Michel Basquiats städtische Hieroglyphen für sein eigenes Label Tartown, Banksys schablonierte Graffiti für Blur und Damien Hirsts Schädel mit Zifferblattaugen für The Hours.
Die Cover werden von aufschlussreichen Analysen und allen sachdienlichen Informationen zu Coverkünstler und Interpret begleitet, während Interviews mit Tauba Auerbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon persönliche Anekdoten und Einsichten zur Liaison zwischen bildenden und musizierenden Künstlern beisteuern.
Francesco Spampinatos beispiellose Sammlung zeigt über 500 Album- und Plattencover, die zwischen den 1950er-Jahren und heute von Künstlern gestaltet wurden, darunter Jean-Michel Basquiats städtische Hieroglyphen für sein eigenes Label Tartown, Banksys schablonierte Graffiti für Blur und Damien Hirsts Schädel mit Zifferblattaugen für The Hours.
Die Cover werden von aufschlussreichen Analysen und allen sachdienlichen Informationen zu Coverkünstler und Interpret begleitet, während Interviews mit Tauba Auerbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon persönliche Anekdoten und Einsichten zur Liaison zwischen bildenden und musizierenden Künstlern beisteuern.
Ob Salvador Dalí wohl gerne romantische Tanzmusik und Mood Music gehört hat, heute zumeist geringschätzig "Easy Listening" genannt? Man kann nur mutmaßen, zumindest fabrizierte er einen echten Dalí als Plattencover für den US-amerikanischen Entertainer und Orchesterchef Jackie Gleason, auf dessen Plattenhüllen ansonsten schmachtende Frauen oder auch nur deren Beine, Liebespärchen und Cocktailgläser dominierten. Gleasons Lonesome Echo erschien 1955 und ist damit ein frühes Beispiel für die Kollaboration zwischen bildender Kunst und Tonkunst. Die Geschichte der Popmusik ist immer auch die Geschichte ihrer ästhetischen Inszenierung, und die bildende Kunst hatte stets einen großen Anteil daran.
Francesco Spampinatos beispiellose Sammlung zeigt über 500 Album- und Plattencover, die zwischen den 1950er-Jahren und heute von Künstlern gestaltet wurden, darunter Jean-Michel Basquiats städtische Hieroglyphen für sein eigenes Label Tartown, Banksys schablonierte Graffiti für Blur und Damien Hirsts Schädel mit Zifferblattaugen für The Hours.
Die Cover werden von aufschlussreichen Analysen und allen sachdienlichen Informationen zu Coverkünstler und Interpret begleitet, während Interviews mit Tauba Auerbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon persönliche Anekdoten und Einsichten zur Liaison zwischen bildenden und musizierenden Künstlern beisteuern.
Francesco Spampinatos beispiellose Sammlung zeigt über 500 Album- und Plattencover, die zwischen den 1950er-Jahren und heute von Künstlern gestaltet wurden, darunter Jean-Michel Basquiats städtische Hieroglyphen für sein eigenes Label Tartown, Banksys schablonierte Graffiti für Blur und Damien Hirsts Schädel mit Zifferblattaugen für The Hours.
Die Cover werden von aufschlussreichen Analysen und allen sachdienlichen Informationen zu Coverkünstler und Interpret begleitet, während Interviews mit Tauba Auerbach, Shepard Fairey, Kim Gordon, Christian Marclay, Albert Oehlen und Raymond Pettibon persönliche Anekdoten und Einsichten zur Liaison zwischen bildenden und musizierenden Künstlern beisteuern.
Über den Autor
Francesco Spampinato es escritor e historiador del arte especializado en arte contemporáneo y cultura visual. Actualmente está cursando un doctorado en la Universidad Sorbona Nouvelle, en París. Imparte conferencias sobre arte, diseño y medios de comunicación, y entre 2011 y 2015 fue profesor adjunto de Historia del Arte Contemporáneo y Performance en la Rhode Island School of Design, en Providence (Estados Unidos). En 2015 publicó los libros Come Together: The Rise of Cooperative Art and Design (Princeton Architectural Press) y Can You Hear Me? Music Labels by Visual Artists (Onomatopee).
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Instrumentenkunde |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 448 S. |
ISBN-13: | 9783836540292 |
ISBN-10: | 3836540290 |
Sprache: |
Englisch
Französisch Deutsch |
Originalsprache: |
Englisch
Französisch Deutsch |
Herstellernummer: | 03430 |
Ausstattung / Beilage: | GER, Hardcover |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Spampinato, Francesco |
Redaktion: | Wiedemann, Julius |
Herausgeber: | Julius Wiedemann |
Hersteller: | TASCHEN GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Taschen Deutschland GmbH, Hohenzollernring 53, D-50672 Köln, customerserviceb2b@taschen.com |
Abbildungen: | COLOUR ILLUSTRATIONS |
Maße: | 303 x 302 x 48 mm |
Von/Mit: | Francesco Spampinato |
Erscheinungsdatum: | 13.01.2017 |
Gewicht: | 3,497 kg |