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Architekturschulen
Programm, Pragmatik, Propaganda
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Tagungsband der gleichnamigen internationalen Tagung an der Universität Stuttgart, Institut für Architekturgeschichte, 8. bis 9. Juli 2011. //

Ob Madrider Schule, Weinbrenner-Schule oder die Vorarlberger Bauschule - in der internationalen Architektenausbildung sind Schulbezeichnungen geläufige Etiketten. Die "Architekturschule" oder "School of Architecture" ist bis heute als Markenzeichen und Identifikationsmodell wirksam, der Begriff hat seine Attraktivität seit dem 19. Jahrhundert nicht eingebüßt. Der Hinweis auf die Ausbildungsherkunft ist in der akademischen Architektenausbildung ebenso üblich wie in den Geisteswissenschaften. Vor allem Entwurfslehrer meinen zu erkennen, ob ein Studierender oder Diplomand aus Weimar, London oder Braunschweig kommt. Die Frage nach der "Architekturschule" ist aktuell und wird es bleiben, solange nach der besten Form der Ausbildung von Architekten gesucht wird und Studenten sich Gedanken über den erfolgversprechendsten Studienort machen.
Am Standort der bekannten "Stuttgarter Schule" haben sich auf Einladung des Instituts für Architekturgeschichte der Universität Kunst- und Architekturhistoriker zentralen Fragestellungen rund um das Thema Architekturschule gewidmet: Wie viel Propaganda und wie viel praxisorientierte Pragmatik stecken hinter dem Schulbegriff, welche Programmatik wird jeweils wirksam? Der illustrierte Tagungsband gibt umfassende Antworten und wird von einer Darstellung zur Historie der Baugeschichtslehre in Stuttgart ergänzt. //

Aus dem Inhalt: F. R. Werner: Das zwiespältige Bild sogenannter Architekturschulen im 19. und 20. Jahrhundert; E. K. Wittich: Backstein und Bücher - Die Berliner Schulen der Architektur im 19. Jahrhundert; S. Paulus und U. Knufinke: Braunschweig vor der "Braunschweiger Schule"; J. Cepl: Die Ungers-Schule; K. Bernhardt: "Schule" - ein überholter Ordnungsbegriff mit Potenzial. //

Mit Beiträgen von: Iñaki Bergera, Katja Bernhardt, Jasper Cepl, Mark Escherich, Christiane Fülscher, Olaf Gisbertz, Ulrich Knufinke, Bernita Le Gerrette, Katrin Lichtenstein, Jennifer Meyer, Simon Paulus, Klaus Jan Philipp, Kerstin Renz, Ulrich Maximilian Schumann, Frank R. Werner, Elke Katharina Wittich, Kerstin Zaschke
Tagungsband der gleichnamigen internationalen Tagung an der Universität Stuttgart, Institut für Architekturgeschichte, 8. bis 9. Juli 2011. //

Ob Madrider Schule, Weinbrenner-Schule oder die Vorarlberger Bauschule - in der internationalen Architektenausbildung sind Schulbezeichnungen geläufige Etiketten. Die "Architekturschule" oder "School of Architecture" ist bis heute als Markenzeichen und Identifikationsmodell wirksam, der Begriff hat seine Attraktivität seit dem 19. Jahrhundert nicht eingebüßt. Der Hinweis auf die Ausbildungsherkunft ist in der akademischen Architektenausbildung ebenso üblich wie in den Geisteswissenschaften. Vor allem Entwurfslehrer meinen zu erkennen, ob ein Studierender oder Diplomand aus Weimar, London oder Braunschweig kommt. Die Frage nach der "Architekturschule" ist aktuell und wird es bleiben, solange nach der besten Form der Ausbildung von Architekten gesucht wird und Studenten sich Gedanken über den erfolgversprechendsten Studienort machen.
Am Standort der bekannten "Stuttgarter Schule" haben sich auf Einladung des Instituts für Architekturgeschichte der Universität Kunst- und Architekturhistoriker zentralen Fragestellungen rund um das Thema Architekturschule gewidmet: Wie viel Propaganda und wie viel praxisorientierte Pragmatik stecken hinter dem Schulbegriff, welche Programmatik wird jeweils wirksam? Der illustrierte Tagungsband gibt umfassende Antworten und wird von einer Darstellung zur Historie der Baugeschichtslehre in Stuttgart ergänzt. //

Aus dem Inhalt: F. R. Werner: Das zwiespältige Bild sogenannter Architekturschulen im 19. und 20. Jahrhundert; E. K. Wittich: Backstein und Bücher - Die Berliner Schulen der Architektur im 19. Jahrhundert; S. Paulus und U. Knufinke: Braunschweig vor der "Braunschweiger Schule"; J. Cepl: Die Ungers-Schule; K. Bernhardt: "Schule" - ein überholter Ordnungsbegriff mit Potenzial. //

Mit Beiträgen von: Iñaki Bergera, Katja Bernhardt, Jasper Cepl, Mark Escherich, Christiane Fülscher, Olaf Gisbertz, Ulrich Knufinke, Bernita Le Gerrette, Katrin Lichtenstein, Jennifer Meyer, Simon Paulus, Klaus Jan Philipp, Kerstin Renz, Ulrich Maximilian Schumann, Frank R. Werner, Elke Katharina Wittich, Kerstin Zaschke
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Medium: Taschenbuch
Seiten: 294
Inhalt: 294 S.
150 Fotos
ISBN-13: 9783803007506
ISBN-10: 380300750X
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Philipp, Klaus Jan
Renz, Kerstin
Herausgeber: Klaus Jan Philipp/Kerstin Renz/Institut für Architekturgeschichte der
Universität Stuttgart (ifag)
Auflage: 1/2012
wasmuth verlag gmbh: Wasmuth Verlag GmbH
Maße: 240 x 172 x 23 mm
Erscheinungsdatum: 11.12.2012
Gewicht: 0,837 kg
preigu-id: 106504472
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Medium: Taschenbuch
Seiten: 294
Inhalt: 294 S.
150 Fotos
ISBN-13: 9783803007506
ISBN-10: 380300750X
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Philipp, Klaus Jan
Renz, Kerstin
Herausgeber: Klaus Jan Philipp/Kerstin Renz/Institut für Architekturgeschichte der
Universität Stuttgart (ifag)
Auflage: 1/2012
wasmuth verlag gmbh: Wasmuth Verlag GmbH
Maße: 240 x 172 x 23 mm
Erscheinungsdatum: 11.12.2012
Gewicht: 0,837 kg
preigu-id: 106504472
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