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Beschreibung
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende II. Weltkrieges kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende.
Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist.
Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene.
"Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Wolfgang Gückelhorn wurde 1947 in Bonn geboren und lebt seitdem in Bad Breisig am Rhein. Von 1968 bis 1970 war er Zeitsoldat und studierte anschließend an der Fachhochschule Koblenz mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Seit 1984 ist er Versicherungskaufmann. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit Zeitgeschichte.
Im Helios-Verlag sind folgende Dokumentationen von ihm erschienen:
2002: Lager Rebstock
2004: V1 - Eifelschreck, Co-Autor Detlev Paul
2005: Das Ende am Rhein
2007: V 2 gefrorene Blitze, Co-Autor Detlev Paul
2007: Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal.
Im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler hat er mehrere Beiträge zur Regionalgeschichte publiziert.
Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist.
Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene.
"Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Wolfgang Gückelhorn wurde 1947 in Bonn geboren und lebt seitdem in Bad Breisig am Rhein. Von 1968 bis 1970 war er Zeitsoldat und studierte anschließend an der Fachhochschule Koblenz mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Seit 1984 ist er Versicherungskaufmann. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit Zeitgeschichte.
Im Helios-Verlag sind folgende Dokumentationen von ihm erschienen:
2002: Lager Rebstock
2004: V1 - Eifelschreck, Co-Autor Detlev Paul
2005: Das Ende am Rhein
2007: V 2 gefrorene Blitze, Co-Autor Detlev Paul
2007: Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal.
Im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler hat er mehrere Beiträge zur Regionalgeschichte publiziert.
Sechs Jahrzehnte nach dem Ende II. Weltkrieges kommen die Zeitzeugen an ihr Lebensende.
Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist.
Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene.
"Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Wolfgang Gückelhorn wurde 1947 in Bonn geboren und lebt seitdem in Bad Breisig am Rhein. Von 1968 bis 1970 war er Zeitsoldat und studierte anschließend an der Fachhochschule Koblenz mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Seit 1984 ist er Versicherungskaufmann. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit Zeitgeschichte.
Im Helios-Verlag sind folgende Dokumentationen von ihm erschienen:
2002: Lager Rebstock
2004: V1 - Eifelschreck, Co-Autor Detlev Paul
2005: Das Ende am Rhein
2007: V 2 gefrorene Blitze, Co-Autor Detlev Paul
2007: Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal.
Im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler hat er mehrere Beiträge zur Regionalgeschichte publiziert.
Der folgenden Generationen bleiben die Bodendenkmäler, Bauten und Ruinen erhalten. Sie erinnern an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Die archäologischen Befunde dieser Zeit begegnen dem aufmerksamen Bürger fast täglich und überall in unserer Heimat, ohne dass man sich der Herkunft und dem Sinn bzw. Unsinn der Anlage bewusst ist.
Der Autor versucht ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine große Anzahl dieser Denkmäler vorzustellen und zu beschreiben. Dabei gibt er jeweils eine kurze historische Einführung mit zahlreichen historischen Abbildungen zu dem Befund. Anschließend dokumentiert er das heute noch Erhaltene.
"Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie lässt sich nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren", so Dr. Richard von Weizäcker am 8. Mai 1985 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestages der Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
Wolfgang Gückelhorn wurde 1947 in Bonn geboren und lebt seitdem in Bad Breisig am Rhein. Von 1968 bis 1970 war er Zeitsoldat und studierte anschließend an der Fachhochschule Koblenz mit dem Abschluss Dipl.-Ing. (FH). Seit 1984 ist er Versicherungskaufmann. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit Zeitgeschichte.
Im Helios-Verlag sind folgende Dokumentationen von ihm erschienen:
2002: Lager Rebstock
2004: V1 - Eifelschreck, Co-Autor Detlev Paul
2005: Das Ende am Rhein
2007: V 2 gefrorene Blitze, Co-Autor Detlev Paul
2007: Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal.
Im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler hat er mehrere Beiträge zur Regionalgeschichte publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783938208588 |
ISBN-10: | 3938208589 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gückelhorn, Wolfgang |
Hersteller: |
Helios Verlagsges.
Prhuber, Karl-Heinz |
Abbildungen: | 386 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 287 x 210 x 15 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Gückelhorn |
Erscheinungsdatum: | 10.2007 |
Gewicht: | 0,805 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783938208588 |
ISBN-10: | 3938208589 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gückelhorn, Wolfgang |
Hersteller: |
Helios Verlagsges.
Prhuber, Karl-Heinz |
Abbildungen: | 386 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 287 x 210 x 15 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Gückelhorn |
Erscheinungsdatum: | 10.2007 |
Gewicht: | 0,805 kg |
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