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Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft
Taschenbuch von Michael Obermaier
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch

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Beschreibung
Aller Anfang ist schwer. Da ist das Studium der Erziehungswissenschaft keine Ausnahme. Michael Obermaier bietet angehenden Pädagoginnen und Pädagogen Orientierung. Praxis- und lebensnah informiert sein Buch Studienanfänger u. a. darüber, was etwa unter Erziehungswissenschaft zu verstehen ist, worin eigentlich wissenschaftliches Arbeiten besteht, wie die analoge und digitale Literaturrecherche gelingt, worauf bei Referaten zu achten ist, wie Prüfungen gelingen, Seminararbeiten geschrieben oder Lesetechniken optimiert werden.
Das alles ist passgenau auf die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten.
Aller Anfang ist schwer. Da ist das Studium der Erziehungswissenschaft keine Ausnahme. Michael Obermaier bietet angehenden Pädagoginnen und Pädagogen Orientierung. Praxis- und lebensnah informiert sein Buch Studienanfänger u. a. darüber, was etwa unter Erziehungswissenschaft zu verstehen ist, worin eigentlich wissenschaftliches Arbeiten besteht, wie die analoge und digitale Literaturrecherche gelingt, worauf bei Referaten zu achten ist, wie Prüfungen gelingen, Seminararbeiten geschrieben oder Lesetechniken optimiert werden.
Das alles ist passgenau auf die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten.
Ãœber den Autor
Prof. Dr. Michael Obermaier lehrt Allgemeine Pädagogik und ist Leiter des Studiengangs, Bildung und Erziehung in der Kindheit¿ an der Katholischen Hochschule in Köln.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen 15
1 Lebensabschnitt Studium ¿ Lebensraum Hochschule 21
1.1 Der Studienstart ¿ und warum er (nicht) gelingt 21
1.2 Hochschultypen ¿ Gemeinsamkeiten und Unterschiede 23
1.2.1 Universität 24
1.2.2 Pädagogische Hochschulen 25
1.2.3 Fachhochschulen 25
1.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig! 27
1.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen 28
1.3.1 Geschichtlicher Hintergrund 28
1.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten 29
1.3.3 Studienziele und Kompetenzen 32
1.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit 34
Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen! 40
2 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen 41
2.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft? 41
2.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos 41
2.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften? 44
2.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen 46
2.2 Wissenschaft: eine erste Skizze 46
2.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen 47
2.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft 50
2.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur 53
2.2.4 Zusammenfassung: ¿ sapere aude! 56
2.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung 57
2.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft 58
2.3.2 Kerncurriculum der DGFE 66
2.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl ¿ nutzen Sie diese! 68
Ãœberleitendes Fazit: Wo geht es lang? 70
3 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung 71
3.1 Anforderungen eines Studiums 72
3.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 73
3.1.2 Erwartungen 77
3.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 78
3.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten 80
3.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten 81
3.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten 84
3.2.2.1 Die Literaturarbeit 84
3.2.2.2 Die Theoriearbeit 85
3.2.2.3 Die empirische Arbeit 86
3.2.3 Forschendes Lernen 89
3.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten 94
3.2.4.1 Précis 94
3.2.4.2 Exposé 95
3.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit 97
3.2.4.4 Essay 97
3.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung 98
3.2.4.6 Veranstaltungsportfolio ¿Studienportfolio 100
3.2.4.7 Rezension 104
3.2.4.8 Protokoll 104
3.2.4.9 Projektarbeit 107
3.2.4.10 Wissenschaftliches Poster 109
3.2.4.11 Bachelorarbeit 112
3.2.4.12 Masterarbeit 112
3.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein 113
3.3 Prüfungsvorbereitung 114
3.3.1 Prüfungsvorbereitung 115
3.3.1.1 Ãœberblick verschaffen 116
3.3.1.2 Motivation erhöhen 118
3.3.1.3 Gedächtnis trainieren 118
3.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren 119
3.3.2 Prüfungen 122
3.3.2.1 Mündliche Prüfungen 123
3.3.2.2 Schriftliche Prüfungen 127
3.3.2.3 Noten und Leistungspunkte 127
3.3.2.4 Beurteilungskriterien 130
3.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3) 134
3.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7) 135
3.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge ¿ mit Stil klappt es besser 137
Ãœberleitendes Fazit: Es geht um Sie! 141
4 Erziehungswissenschaftliche Literatur 143
4.1 Literaturquellen und Literaturtypen 143
4.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen 144
4.1.2 Literaturtypen 145
4.1.2.1 Graue Literatur 147
4.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher 147
4.1.2.3 Fachlexika und Handbücher 148
4.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken 148
4.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften 149
4.1.2.6 Hochschulschriften 155
4.1.2.7 Monografien 156
4.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie 156
4.2 Literaturbewertung 158
4.2.1 Qualitätskriterien 158
4.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität 158
4.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste 161
4.3 Recherchestrategien 162
4.3.1 Suche im persönlichen Umfeld 163
4.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem 164
4.3.3 Systematische Suche 165
4.3.3.1 Bibliothekskataloge 167
4.3.3.2 Literaturdatenbanken 169
4.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben 172
4.3.3.4 Internetsuchmaschinen ¿ Google Scholar 178
4.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes 180
4.4 Verwaltung von Literatur 181
4.4.1 Software zur Literaturverwaltung 181
4.4.2 Gründe für die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware 182
4.4.2.1 Verwaltung 183
4.4.2.2 Literaturbearbeitung und Literaturverzeichnis 183
4.4.2.3 Kommunikation 184
4.4.2.4 Prüfungsnachweis 184
4.4.2.5 Dokumentation Ihrer Studienbiografie 184
4.4.3 Zusammenfassung: Adorno, Literaturverwaltungsprogramme und das überzeitliche Problem der Halbbildung 185
Überleitendes Fazit: Recherchieren Sie grün! 187
5 Lesen, verstehen, verarbeiten 189
5.1 Lesearten 189
5.2 Textverständnis 195
5.2.1 Text überfliegen 195
5.2.2 Zentrale Aussagen erfassen 197
5.2.3 Fragen an den Text stellen 198
5.2.4 Text lesen 200
5.2.5 Ergebnisse sichern und Exzerpt erstellen 202
5.2.6 Zusammenfassung: Die Mär von der Behaltensleistung 205
5.3 Speed-Reading 206
Ãœberleitendes Fazit: Das Leben nach dem Lesen 208
6 Wissenschaftliches Schreiben 209
6.1 Vorprojektphase 210
6.1.1 Themenfindung 210
6.1.2 Betreuung nutzen 212
6.1.3 Infrastruktur herstellen 214
6.2 Planungsphase 215
6.2.1 Rahmenbedingungen klären 215
6.2.2 Arbeits- und Zeitplan erstellen 217
6.2.3 Leitfrage entwickeln 221
6.2.4 Literatur recherchieren und auswerten 222
6.2.5 Gliederung erstellen 222
6.2.5.1 Formale Kriterien 224
6.2.5.2 Zwei Beispielgliederungen: Misslungen und gut gelungen 225
6.3 Durchführungsphase 228
6.3.1 Kulturtechnik Argumentieren 228
6.3.2 Textteile verbinden 231
6.3.3 Formale Kriterien 234
6.3.3.1 Allgemeine Hinweise 234
6.3.3.2 Titelseite 236
6.3.3.3 Kurzzusammenfassung bzw. Abstract 238
6.3.3.4 Vorwort 239
6.3.3.5 Inhaltsverzeichnis 239
6.3.3.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 240
6.3.3.7 Abkürzungsverzeichnis 240
6.3.3.8 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie 241
6.3.3.9 Anhang 241
6.3.3.10 Sperrvermerk 242
6.3.3.11 Eidesstattliche Erklärung 242
6.3.4 Rohfassung schreiben 243
6.3.4.1 Sprache regeln: ich ¿ wir ¿man? 243
6.3.4.2 Einleitung 245
6.3.4.3 Hauptteil 246
6.3.4.4 Schluss 248
6.4 Abschlussphase 250
6.4.1 Korrekturschleifen 250
6.4.2 Drucken und Binden der Arbeit 252
6.4.3 Abgabemodalitäten 253
6.5 Nachprojektphase 253
6.5.1 Archivieren 254
6.5.2 Dozentengespräch 254
6.5.3 Veröffentlichung 254
6.6 Zusammenfassung: Ressourcenvernichtung Projektarbeit? 255
Ãœberleitendes Fazit: Vom Referenzen stricken 257
7 Zitieren und bibliografieren 259
7.1 Zitation 259
7.1.1 Plagiate 259
7.1.2 Harvard oder Chicago? 261
7.1.3 Paraphrasen 262
7.1.4 Zitate 263
7.1.4.1 Zitieren im Fließtext 264
7.1.4.2 Hervorhebungen in Zitaten 265
7.1.4.3 Auslassungen in Zitaten 266
7.1.4.4 Zitieren aus Sekundärquellen 267
7.1.4.5 Zitate verändern 268
7.1.4.6 Fehler in Zitaten 269
7.1.4.7 Mehrere Autoren ¿ mehrere Publikationen 269
7.1.4.8 ebenda, o.S., o.J., f. & ff 271
7.1.4.9 APA-Normen (American Psychological Association) 272
7.1.5 Zusammenfassung: Alles nur geklaut? 273
7.2 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie 274
7.2.1 Generelle Hinweise 274
7.2.2 Richtig bibliografieren 275
7.2.2.1 Monografien 275
7.2.2.2 Herausgeberschaft und Sammelband 277
7.2.2.3 Beiträge in Zeitschriften 279
7.2.2.4 Sonderfall Internet 280
7.2.3 Zusammenfassung: Ihre eigene Handbibliothek 281
Ãœberleitendes Fazit: Nach allen Regeln der Kunst 284
8 Seminargestaltung 285
8.1 Allgemeine Hinweise zur Seminargestaltung 285
8.1.1 Aufmerksamkeitskurve beachten 286
8.1.2 Das Projekt ¿Sitzungsgestaltung` strukturieren 287
8.2 Vorprojektphase 289
8.2.1 Themenwahl 290
8.2.2 Gruppenregeln einführen 291
8.3 Planungsphase 292
8.3.1 Ziele und Rahmenbedingungen klären 292
8.3.2 Literatur recherchieren 293
8.3.3 Aufgaben- und Zeitplan erstellen 294
8.3.4 Inhalte präzisieren 295
8.3.5 Medien, Methoden und Ablauf festlegen 297
8.3.6 Exposé einreichen 302
8.3.7 Generalprobe 302
8.4 Durchführungsphase 302
8.5 Abschlussphase 304
8.5.1 Diskussion und Fragerunde 304
8.5.2 Ergebnissicherung und Quiz 308
8.5.3 Feedback geben und nehmen 308
8.6 Nachbereitungsphase 313
8.6.1 Dozentengespräch 313
8.6.2 Archivieren 313
8.7 Zusammenfassung: Kopfkino, Lampenfieber und Redeangst: Training statt Therapie! 314
9 Literaturverzeichnis 315
10 Register 327
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 328
Inhalt: 328 S.
24 s/w Illustr.
18 Tab.
ISBN-13: 9783825243869
ISBN-10: 3825243869
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Herstellernummer: 4386
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Obermaier, Michael
Hersteller: UTB
UTB GmbH
Brill I Schoeningh
Maße: 185 x 121 x 24 mm
Von/Mit: Michael Obermaier
Erscheinungsdatum: 03.04.2017
Gewicht: 0,34 kg
preigu-id: 108776166
Ãœber den Autor
Prof. Dr. Michael Obermaier lehrt Allgemeine Pädagogik und ist Leiter des Studiengangs, Bildung und Erziehung in der Kindheit¿ an der Katholischen Hochschule in Köln.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen 15
1 Lebensabschnitt Studium ¿ Lebensraum Hochschule 21
1.1 Der Studienstart ¿ und warum er (nicht) gelingt 21
1.2 Hochschultypen ¿ Gemeinsamkeiten und Unterschiede 23
1.2.1 Universität 24
1.2.2 Pädagogische Hochschulen 25
1.2.3 Fachhochschulen 25
1.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig! 27
1.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen 28
1.3.1 Geschichtlicher Hintergrund 28
1.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten 29
1.3.3 Studienziele und Kompetenzen 32
1.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit 34
Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen! 40
2 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen 41
2.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft? 41
2.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos 41
2.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften? 44
2.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen 46
2.2 Wissenschaft: eine erste Skizze 46
2.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen 47
2.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft 50
2.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur 53
2.2.4 Zusammenfassung: ¿ sapere aude! 56
2.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung 57
2.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft 58
2.3.2 Kerncurriculum der DGFE 66
2.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl ¿ nutzen Sie diese! 68
Ãœberleitendes Fazit: Wo geht es lang? 70
3 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung 71
3.1 Anforderungen eines Studiums 72
3.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 73
3.1.2 Erwartungen 77
3.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 78
3.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten 80
3.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten 81
3.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten 84
3.2.2.1 Die Literaturarbeit 84
3.2.2.2 Die Theoriearbeit 85
3.2.2.3 Die empirische Arbeit 86
3.2.3 Forschendes Lernen 89
3.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten 94
3.2.4.1 Précis 94
3.2.4.2 Exposé 95
3.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit 97
3.2.4.4 Essay 97
3.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung 98
3.2.4.6 Veranstaltungsportfolio ¿Studienportfolio 100
3.2.4.7 Rezension 104
3.2.4.8 Protokoll 104
3.2.4.9 Projektarbeit 107
3.2.4.10 Wissenschaftliches Poster 109
3.2.4.11 Bachelorarbeit 112
3.2.4.12 Masterarbeit 112
3.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein 113
3.3 Prüfungsvorbereitung 114
3.3.1 Prüfungsvorbereitung 115
3.3.1.1 Ãœberblick verschaffen 116
3.3.1.2 Motivation erhöhen 118
3.3.1.3 Gedächtnis trainieren 118
3.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren 119
3.3.2 Prüfungen 122
3.3.2.1 Mündliche Prüfungen 123
3.3.2.2 Schriftliche Prüfungen 127
3.3.2.3 Noten und Leistungspunkte 127
3.3.2.4 Beurteilungskriterien 130
3.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3) 134
3.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7) 135
3.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge ¿ mit Stil klappt es besser 137
Ãœberleitendes Fazit: Es geht um Sie! 141
4 Erziehungswissenschaftliche Literatur 143
4.1 Literaturquellen und Literaturtypen 143
4.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen 144
4.1.2 Literaturtypen 145
4.1.2.1 Graue Literatur 147
4.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher 147
4.1.2.3 Fachlexika und Handbücher 148
4.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken 148
4.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften 149
4.1.2.6 Hochschulschriften 155
4.1.2.7 Monografien 156
4.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie 156
4.2 Literaturbewertung 158
4.2.1 Qualitätskriterien 158
4.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität 158
4.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste 161
4.3 Recherchestrategien 162
4.3.1 Suche im persönlichen Umfeld 163
4.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem 164
4.3.3 Systematische Suche 165
4.3.3.1 Bibliothekskataloge 167
4.3.3.2 Literaturdatenbanken 169
4.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben 172
4.3.3.4 Internetsuchmaschinen ¿ Google Scholar 178
4.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes 180
4.4 Verwaltung von Literatur 181
4.4.1 Software zur Literaturverwaltung 181
4.4.2 Gründe für die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware 182
4.4.2.1 Verwaltung 183
4.4.2.2 Literaturbearbeitung und Literaturverzeichnis 183
4.4.2.3 Kommunikation 184
4.4.2.4 Prüfungsnachweis 184
4.4.2.5 Dokumentation Ihrer Studienbiografie 184
4.4.3 Zusammenfassung: Adorno, Literaturverwaltungsprogramme und das überzeitliche Problem der Halbbildung 185
Überleitendes Fazit: Recherchieren Sie grün! 187
5 Lesen, verstehen, verarbeiten 189
5.1 Lesearten 189
5.2 Textverständnis 195
5.2.1 Text überfliegen 195
5.2.2 Zentrale Aussagen erfassen 197
5.2.3 Fragen an den Text stellen 198
5.2.4 Text lesen 200
5.2.5 Ergebnisse sichern und Exzerpt erstellen 202
5.2.6 Zusammenfassung: Die Mär von der Behaltensleistung 205
5.3 Speed-Reading 206
Ãœberleitendes Fazit: Das Leben nach dem Lesen 208
6 Wissenschaftliches Schreiben 209
6.1 Vorprojektphase 210
6.1.1 Themenfindung 210
6.1.2 Betreuung nutzen 212
6.1.3 Infrastruktur herstellen 214
6.2 Planungsphase 215
6.2.1 Rahmenbedingungen klären 215
6.2.2 Arbeits- und Zeitplan erstellen 217
6.2.3 Leitfrage entwickeln 221
6.2.4 Literatur recherchieren und auswerten 222
6.2.5 Gliederung erstellen 222
6.2.5.1 Formale Kriterien 224
6.2.5.2 Zwei Beispielgliederungen: Misslungen und gut gelungen 225
6.3 Durchführungsphase 228
6.3.1 Kulturtechnik Argumentieren 228
6.3.2 Textteile verbinden 231
6.3.3 Formale Kriterien 234
6.3.3.1 Allgemeine Hinweise 234
6.3.3.2 Titelseite 236
6.3.3.3 Kurzzusammenfassung bzw. Abstract 238
6.3.3.4 Vorwort 239
6.3.3.5 Inhaltsverzeichnis 239
6.3.3.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 240
6.3.3.7 Abkürzungsverzeichnis 240
6.3.3.8 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie 241
6.3.3.9 Anhang 241
6.3.3.10 Sperrvermerk 242
6.3.3.11 Eidesstattliche Erklärung 242
6.3.4 Rohfassung schreiben 243
6.3.4.1 Sprache regeln: ich ¿ wir ¿man? 243
6.3.4.2 Einleitung 245
6.3.4.3 Hauptteil 246
6.3.4.4 Schluss 248
6.4 Abschlussphase 250
6.4.1 Korrekturschleifen 250
6.4.2 Drucken und Binden der Arbeit 252
6.4.3 Abgabemodalitäten 253
6.5 Nachprojektphase 253
6.5.1 Archivieren 254
6.5.2 Dozentengespräch 254
6.5.3 Veröffentlichung 254
6.6 Zusammenfassung: Ressourcenvernichtung Projektarbeit? 255
Ãœberleitendes Fazit: Vom Referenzen stricken 257
7 Zitieren und bibliografieren 259
7.1 Zitation 259
7.1.1 Plagiate 259
7.1.2 Harvard oder Chicago? 261
7.1.3 Paraphrasen 262
7.1.4 Zitate 263
7.1.4.1 Zitieren im Fließtext 264
7.1.4.2 Hervorhebungen in Zitaten 265
7.1.4.3 Auslassungen in Zitaten 266
7.1.4.4 Zitieren aus Sekundärquellen 267
7.1.4.5 Zitate verändern 268
7.1.4.6 Fehler in Zitaten 269
7.1.4.7 Mehrere Autoren ¿ mehrere Publikationen 269
7.1.4.8 ebenda, o.S., o.J., f. & ff 271
7.1.4.9 APA-Normen (American Psychological Association) 272
7.1.5 Zusammenfassung: Alles nur geklaut? 273
7.2 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie 274
7.2.1 Generelle Hinweise 274
7.2.2 Richtig bibliografieren 275
7.2.2.1 Monografien 275
7.2.2.2 Herausgeberschaft und Sammelband 277
7.2.2.3 Beiträge in Zeitschriften 279
7.2.2.4 Sonderfall Internet 280
7.2.3 Zusammenfassung: Ihre eigene Handbibliothek 281
Ãœberleitendes Fazit: Nach allen Regeln der Kunst 284
8 Seminargestaltung 285
8.1 Allgemeine Hinweise zur Seminargestaltung 285
8.1.1 Aufmerksamkeitskurve beachten 286
8.1.2 Das Projekt ¿Sitzungsgestaltung` strukturieren 287
8.2 Vorprojektphase 289
8.2.1 Themenwahl 290
8.2.2 Gruppenregeln einführen 291
8.3 Planungsphase 292
8.3.1 Ziele und Rahmenbedingungen klären 292
8.3.2 Literatur recherchieren 293
8.3.3 Aufgaben- und Zeitplan erstellen 294
8.3.4 Inhalte präzisieren 295
8.3.5 Medien, Methoden und Ablauf festlegen 297
8.3.6 Exposé einreichen 302
8.3.7 Generalprobe 302
8.4 Durchführungsphase 302
8.5 Abschlussphase 304
8.5.1 Diskussion und Fragerunde 304
8.5.2 Ergebnissicherung und Quiz 308
8.5.3 Feedback geben und nehmen 308
8.6 Nachbereitungsphase 313
8.6.1 Dozentengespräch 313
8.6.2 Archivieren 313
8.7 Zusammenfassung: Kopfkino, Lampenfieber und Redeangst: Training statt Therapie! 314
9 Literaturverzeichnis 315
10 Register 327
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 328
Inhalt: 328 S.
24 s/w Illustr.
18 Tab.
ISBN-13: 9783825243869
ISBN-10: 3825243869
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Herstellernummer: 4386
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Obermaier, Michael
Hersteller: UTB
UTB GmbH
Brill I Schoeningh
Maße: 185 x 121 x 24 mm
Von/Mit: Michael Obermaier
Erscheinungsdatum: 03.04.2017
Gewicht: 0,34 kg
preigu-id: 108776166
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