Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Englisch
, Französisch
, Deutsch
20,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass
Dvoráks melodienreiches Cellokonzert zählt zweifelsohne zu den populärsten seiner Art. Kaum zu glauben, dass man nach der Londoner Uraufführung in der Musical Times wenig Hoffnung für seinen Verbleib im Repertoire hatte! Das im Winter 1894/95 noch in Amerika niedergeschriebene Werk erfuhr nach Dvoráks Heimkehr nach Böhmen im Frühjahr und Sommer 1895 mehrere Überarbeitungen, besonders im Solopart. Fachmännische Unterstützung leistete hierbei der befreundete Cellist HanuS Wihan, der sogar selbst Eintragungen in Dvoráks Partitur vornahm. Die Vielzahl der kleinen und größeren Revisionen führte dann bei der Drucklegung zu einiger Verwirrung, so dass die 1896 bei Simrock in Partitur, Klavierauszug und Einzelstimmen erschienene Erstausgabe zahlreiche Widersprüche aufweist. Für die Henle-Urtextausgabe wurden diese unter Rückgriff auf die autographen Quellen und eine frühe Abschrift der Solostimme genau untersucht, so dass nicht nur die gesicherte Urtext-Solostimme, sondern auch der von Johannes Umbreit eingerichtete Klavierauszug nun eine optimale Arbeitsgrundlage für alle Musiker bieten. Ausnahme-Cellist Steven Isserlis liefert in der bezeichneten Stimme weit mehr als Fingersatz und Strichbezeichnung: In einer kurzen Einleitung schildert er seine persönlichen Erfahrungen mit dem Werk. Zudem weist er in Fußnoten zum Notentext auf einige frühere Varianten hin und präsentiert zu klassischen Problemstellen Lösungsvorschläge aus seiner eigenen Spielpraxis.
Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Dvoráks melodienreiches Cellokonzert zählt zweifelsohne zu den populärsten seiner Art. Kaum zu glauben, dass man nach der Londoner Uraufführung in der Musical Times wenig Hoffnung für seinen Verbleib im Repertoire hatte! Das im Winter 1894/95 noch in Amerika niedergeschriebene Werk erfuhr nach Dvoráks Heimkehr nach Böhmen im Frühjahr und Sommer 1895 mehrere Überarbeitungen, besonders im Solopart. Fachmännische Unterstützung leistete hierbei der befreundete Cellist HanuS Wihan, der sogar selbst Eintragungen in Dvoráks Partitur vornahm. Die Vielzahl der kleinen und größeren Revisionen führte dann bei der Drucklegung zu einiger Verwirrung, so dass die 1896 bei Simrock in Partitur, Klavierauszug und Einzelstimmen erschienene Erstausgabe zahlreiche Widersprüche aufweist. Für die Henle-Urtextausgabe wurden diese unter Rückgriff auf die autographen Quellen und eine frühe Abschrift der Solostimme genau untersucht, so dass nicht nur die gesicherte Urtext-Solostimme, sondern auch der von Johannes Umbreit eingerichtete Klavierauszug nun eine optimale Arbeitsgrundlage für alle Musiker bieten. Ausnahme-Cellist Steven Isserlis liefert in der bezeichneten Stimme weit mehr als Fingersatz und Strichbezeichnung: In einer kurzen Einleitung schildert er seine persönlichen Erfahrungen mit dem Werk. Zudem weist er in Fußnoten zum Notentext auf einige frühere Varianten hin und präsentiert zu klassischen Problemstellen Lösungsvorschläge aus seiner eigenen Spielpraxis.
Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass
Dvoráks melodienreiches Cellokonzert zählt zweifelsohne zu den populärsten seiner Art. Kaum zu glauben, dass man nach der Londoner Uraufführung in der Musical Times wenig Hoffnung für seinen Verbleib im Repertoire hatte! Das im Winter 1894/95 noch in Amerika niedergeschriebene Werk erfuhr nach Dvoráks Heimkehr nach Böhmen im Frühjahr und Sommer 1895 mehrere Überarbeitungen, besonders im Solopart. Fachmännische Unterstützung leistete hierbei der befreundete Cellist HanuS Wihan, der sogar selbst Eintragungen in Dvoráks Partitur vornahm. Die Vielzahl der kleinen und größeren Revisionen führte dann bei der Drucklegung zu einiger Verwirrung, so dass die 1896 bei Simrock in Partitur, Klavierauszug und Einzelstimmen erschienene Erstausgabe zahlreiche Widersprüche aufweist. Für die Henle-Urtextausgabe wurden diese unter Rückgriff auf die autographen Quellen und eine frühe Abschrift der Solostimme genau untersucht, so dass nicht nur die gesicherte Urtext-Solostimme, sondern auch der von Johannes Umbreit eingerichtete Klavierauszug nun eine optimale Arbeitsgrundlage für alle Musiker bieten. Ausnahme-Cellist Steven Isserlis liefert in der bezeichneten Stimme weit mehr als Fingersatz und Strichbezeichnung: In einer kurzen Einleitung schildert er seine persönlichen Erfahrungen mit dem Werk. Zudem weist er in Fußnoten zum Notentext auf einige frühere Varianten hin und präsentiert zu klassischen Problemstellen Lösungsvorschläge aus seiner eigenen Spielpraxis.
Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Dvoráks melodienreiches Cellokonzert zählt zweifelsohne zu den populärsten seiner Art. Kaum zu glauben, dass man nach der Londoner Uraufführung in der Musical Times wenig Hoffnung für seinen Verbleib im Repertoire hatte! Das im Winter 1894/95 noch in Amerika niedergeschriebene Werk erfuhr nach Dvoráks Heimkehr nach Böhmen im Frühjahr und Sommer 1895 mehrere Überarbeitungen, besonders im Solopart. Fachmännische Unterstützung leistete hierbei der befreundete Cellist HanuS Wihan, der sogar selbst Eintragungen in Dvoráks Partitur vornahm. Die Vielzahl der kleinen und größeren Revisionen führte dann bei der Drucklegung zu einiger Verwirrung, so dass die 1896 bei Simrock in Partitur, Klavierauszug und Einzelstimmen erschienene Erstausgabe zahlreiche Widersprüche aufweist. Für die Henle-Urtextausgabe wurden diese unter Rückgriff auf die autographen Quellen und eine frühe Abschrift der Solostimme genau untersucht, so dass nicht nur die gesicherte Urtext-Solostimme, sondern auch der von Johannes Umbreit eingerichtete Klavierauszug nun eine optimale Arbeitsgrundlage für alle Musiker bieten. Ausnahme-Cellist Steven Isserlis liefert in der bezeichneten Stimme weit mehr als Fingersatz und Strichbezeichnung: In einer kurzen Einleitung schildert er seine persönlichen Erfahrungen mit dem Werk. Zudem weist er in Fußnoten zum Notentext auf einige frühere Varianten hin und präsentiert zu klassischen Problemstellen Lösungsvorschläge aus seiner eigenen Spielpraxis.
Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt:
Violoncellokonzert h-moll op. 104
Violoncellokonzert h-moll op. 104
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Musikalien |
Medium: | Taschenbuch |
Übersetzungstitel: | Dvorák, Antonín - Concerto pour violoncelle en si mineur op. 104 |
Reihe: | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Inhalt: | Klavierauszug |
ISBN-13: | 9790201811857 |
Sprache: |
Englisch
Französisch Deutsch |
Herstellernummer: | 1185 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Komponist: | Dvorák, Antonín |
Redaktion: | Oppermann, Annette |
Hersteller: |
Henle, G. Verlag
Henle, Gnter, Verlag |
Abbildungen: | mit bezeichneter und unbezeichneter Streicherstimme |
Maße: | 309 x 230 x 10 mm |
Von/Mit: | Annette Oppermann |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2021 |
Gewicht: | 0,459 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt:
Violoncellokonzert h-moll op. 104
Violoncellokonzert h-moll op. 104
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Musikalien |
Medium: | Taschenbuch |
Übersetzungstitel: | Dvorák, Antonín - Concerto pour violoncelle en si mineur op. 104 |
Reihe: | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Inhalt: | Klavierauszug |
ISBN-13: | 9790201811857 |
Sprache: |
Englisch
Französisch Deutsch |
Herstellernummer: | 1185 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Komponist: | Dvorák, Antonín |
Redaktion: | Oppermann, Annette |
Hersteller: |
Henle, G. Verlag
Henle, Gnter, Verlag |
Abbildungen: | mit bezeichneter und unbezeichneter Streicherstimme |
Maße: | 309 x 230 x 10 mm |
Von/Mit: | Annette Oppermann |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2021 |
Gewicht: | 0,459 kg |
Warnhinweis