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Anton
Erinnerungen eines Buben auf dem Lande
Buch von Anton Faymann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mit Anton blicken wir durch die Augen eines Buben, der schildert, wie das Leben "seinerzeit" ausgesehen hat. Er findet Worte ohne Bitterkeit und er erzählt über eine schwierige Zeit, die so war, wie sie war, die für ein Kind ist, wie sie eben ist. Anton Faymann, geboren 1933, nimmt uns mit in seine Kindheit und Jugendjahre. Er gibt Einblick in seine persönliche Familiengeschichte, berichtet über historische Einflüsse, erzählt über das Leben in Dörfl, Oberpullendorf, den Krieg, die Bubenjahre und die Kinderlandverschickung. Nimmt uns mit nach Kirchschlag in der Buckligen Welt, wo er seine Lehrjahre absolvierte.
Anton Faymann erzählt ein Stück Zeitgeschichte, in dem er aufzeigt, wie Kinderjahre uns prägen. Er erzählt von einer Zeit, die vorbei ist, die man so nicht mehr erleben kann. Die jedoch bestimmend war für eine weitere gesellschaftliche Entwicklung. Hier drinnen nachfühlbar festgehalten. Einzelne Episoden sind so bildhaft beschrieben, dass sie noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. Und sie ermöglichen uns die Persönlichkeit des Autors zu erahnen, ohne ihn je persönlich getroffen zu haben.
Mit Anton blicken wir durch die Augen eines Buben, der schildert, wie das Leben "seinerzeit" ausgesehen hat. Er findet Worte ohne Bitterkeit und er erzählt über eine schwierige Zeit, die so war, wie sie war, die für ein Kind ist, wie sie eben ist. Anton Faymann, geboren 1933, nimmt uns mit in seine Kindheit und Jugendjahre. Er gibt Einblick in seine persönliche Familiengeschichte, berichtet über historische Einflüsse, erzählt über das Leben in Dörfl, Oberpullendorf, den Krieg, die Bubenjahre und die Kinderlandverschickung. Nimmt uns mit nach Kirchschlag in der Buckligen Welt, wo er seine Lehrjahre absolvierte.
Anton Faymann erzählt ein Stück Zeitgeschichte, in dem er aufzeigt, wie Kinderjahre uns prägen. Er erzählt von einer Zeit, die vorbei ist, die man so nicht mehr erleben kann. Die jedoch bestimmend war für eine weitere gesellschaftliche Entwicklung. Hier drinnen nachfühlbar festgehalten. Einzelne Episoden sind so bildhaft beschrieben, dass sie noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. Und sie ermöglichen uns die Persönlichkeit des Autors zu erahnen, ohne ihn je persönlich getroffen zu haben.
Über den Autor
Anton Faymann, geboren 1933 in Dörfl im Burgenland. Er wuchs im Familienbetrieb auf, seine Eltern hatten ein Gasthaus und eine Fleischhauerei. Nach der Schulzeit machte er eine Lehre, um den Betrieb übernehmen zu können. Doch mit 21 Jahren entschied er sich dazu, nach Australien auszuwandern. Drei Jahre später kehrte er zurück nach Wien, legte die Externisten-Matura ab, studierte an der Hochschule für Welthandel, machte den Diplomkaufmann und Doktor für Tourismusplanung. Weitere berufliche Stationen waren als Experte der Vereinten Nationen (UNO) in Afghanistan und Chile, für die Weltbank (IBRD) in Gambia und der Dominikanischen Republik, sowie für die International Labour Organisation (ILO) in Peru und der Schweiz.
Zusammenfassung
Dkfm. Dr. Anton Faymann, geboren 1933, erzählt von seiner Kindheit und Jugend. Die Erzählung "Anton. Erinnerungen eines Buben auf dem Lande" endet Mitte der Fünfzigerjahre mit Antons Auswanderung nach Australien. Das Buch: ein Stück Zeitgeschichte aus der subjektiven Wahrnehmung eines Buben.
Anton wächst in Dörfl auf, einer Gemeinde im österreichischen Mittelburgenland in der Nähe von Oberpullendorf. Seine Familie hat eine Gaststube und Fleischhauerei, in der er von klein auf mithilft. Der Autor erklärt, wie die Ortschaft in den späten Dreißigerjahren aufgebaut ist, welche Spiele er mit seinen Kameraden nach der Schule spielt, wie Weihnachten, Ostern, Kirtag gefeiert wird. Er schildert, wie das gesellschaftliche Zusammenleben und das Zusammentreffen in der Gaststube ist. Einen Teil seiner Schulzeit verbringt er in Wien, jedoch wird er im Zuge der Kinderlandverschickung nach Salzburg gebracht, um dem Krieg zu entkommen. Anton Faymann erzählt von der Lebensmittelknappheit, von seinen Begegnungen mit den Amerikanern und Russen, die das Land besetzten, von der Rückkehr nach Dörfl, von der Situation nach dem Ende des Krieges und von seiner Lehrzeit in Kirchschlag. Er findet Worte ohne Bitterkeit und er erzählt über eine schwierige Zeit, die so war, wie sie war, die für ein Kind ist, wie sie eben ist.
Einzelne Episoden sind so bildhaft beschrieben, dass sie noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. Und sie ermöglichen uns die Persönlichkeit des Autors zu erahnen, ohne ihn je persönlich getroffen zu haben.
Details
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 118
ISBN-13: 9783903370135
ISBN-10: 3903370134
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Faymann, Anton
Hersteller: Verlag Margarete Tischler
Maße: 227 x 162 x 16 mm
Von/Mit: Anton Faymann
Erscheinungsdatum: 05.09.2022
Gewicht: 0,428 kg
preigu-id: 122085180
Über den Autor
Anton Faymann, geboren 1933 in Dörfl im Burgenland. Er wuchs im Familienbetrieb auf, seine Eltern hatten ein Gasthaus und eine Fleischhauerei. Nach der Schulzeit machte er eine Lehre, um den Betrieb übernehmen zu können. Doch mit 21 Jahren entschied er sich dazu, nach Australien auszuwandern. Drei Jahre später kehrte er zurück nach Wien, legte die Externisten-Matura ab, studierte an der Hochschule für Welthandel, machte den Diplomkaufmann und Doktor für Tourismusplanung. Weitere berufliche Stationen waren als Experte der Vereinten Nationen (UNO) in Afghanistan und Chile, für die Weltbank (IBRD) in Gambia und der Dominikanischen Republik, sowie für die International Labour Organisation (ILO) in Peru und der Schweiz.
Zusammenfassung
Dkfm. Dr. Anton Faymann, geboren 1933, erzählt von seiner Kindheit und Jugend. Die Erzählung "Anton. Erinnerungen eines Buben auf dem Lande" endet Mitte der Fünfzigerjahre mit Antons Auswanderung nach Australien. Das Buch: ein Stück Zeitgeschichte aus der subjektiven Wahrnehmung eines Buben.
Anton wächst in Dörfl auf, einer Gemeinde im österreichischen Mittelburgenland in der Nähe von Oberpullendorf. Seine Familie hat eine Gaststube und Fleischhauerei, in der er von klein auf mithilft. Der Autor erklärt, wie die Ortschaft in den späten Dreißigerjahren aufgebaut ist, welche Spiele er mit seinen Kameraden nach der Schule spielt, wie Weihnachten, Ostern, Kirtag gefeiert wird. Er schildert, wie das gesellschaftliche Zusammenleben und das Zusammentreffen in der Gaststube ist. Einen Teil seiner Schulzeit verbringt er in Wien, jedoch wird er im Zuge der Kinderlandverschickung nach Salzburg gebracht, um dem Krieg zu entkommen. Anton Faymann erzählt von der Lebensmittelknappheit, von seinen Begegnungen mit den Amerikanern und Russen, die das Land besetzten, von der Rückkehr nach Dörfl, von der Situation nach dem Ende des Krieges und von seiner Lehrzeit in Kirchschlag. Er findet Worte ohne Bitterkeit und er erzählt über eine schwierige Zeit, die so war, wie sie war, die für ein Kind ist, wie sie eben ist.
Einzelne Episoden sind so bildhaft beschrieben, dass sie noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. Und sie ermöglichen uns die Persönlichkeit des Autors zu erahnen, ohne ihn je persönlich getroffen zu haben.
Details
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 118
ISBN-13: 9783903370135
ISBN-10: 3903370134
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Faymann, Anton
Hersteller: Verlag Margarete Tischler
Maße: 227 x 162 x 16 mm
Von/Mit: Anton Faymann
Erscheinungsdatum: 05.09.2022
Gewicht: 0,428 kg
preigu-id: 122085180
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