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Beschreibung
Björn Kuhligk erweist sich erneut als politischer Lyriker und verfasst ein Langgedicht über das Jahr 2020 in dem die Normalität unseres Alltags zusammenbrach.
Zwei Jahre nach dem ersten Lockdown wagt Björn Kuhligk das Unaussprechliche und präsentiert den genervten Pandemieprofis in uns ein Langgedicht über die Erfahrung, die alle mehr verändert hat, als wir ahnen. Die Leere / vor mir und mich selbst im Rückspiegel / mit der Leere hinter mir, so beginnt die Reise durch den Zyklus jenes Jahrs, in dem sich die Chance der Ruhe in Starre verwandelte, in dem die Grenzen nur noch für die Spargelstecher aus Rumänien geöffnet wurden und Selfies irgendwann Räudigkeit, Hilflosigkeit und Bedürftigkeit ausstrahlten. Mit sozialkritischem Blick und dem Gespür eines Fotografen bannt Kuhligk Empfindungen und Beobachtungen in Momentaufnahmen mit Langzeitwirkung.
Zwei Jahre nach dem ersten Lockdown wagt Björn Kuhligk das Unaussprechliche und präsentiert den genervten Pandemieprofis in uns ein Langgedicht über die Erfahrung, die alle mehr verändert hat, als wir ahnen. Die Leere / vor mir und mich selbst im Rückspiegel / mit der Leere hinter mir, so beginnt die Reise durch den Zyklus jenes Jahrs, in dem sich die Chance der Ruhe in Starre verwandelte, in dem die Grenzen nur noch für die Spargelstecher aus Rumänien geöffnet wurden und Selfies irgendwann Räudigkeit, Hilflosigkeit und Bedürftigkeit ausstrahlten. Mit sozialkritischem Blick und dem Gespür eines Fotografen bannt Kuhligk Empfindungen und Beobachtungen in Momentaufnahmen mit Langzeitwirkung.
Björn Kuhligk erweist sich erneut als politischer Lyriker und verfasst ein Langgedicht über das Jahr 2020 in dem die Normalität unseres Alltags zusammenbrach.
Zwei Jahre nach dem ersten Lockdown wagt Björn Kuhligk das Unaussprechliche und präsentiert den genervten Pandemieprofis in uns ein Langgedicht über die Erfahrung, die alle mehr verändert hat, als wir ahnen. Die Leere / vor mir und mich selbst im Rückspiegel / mit der Leere hinter mir, so beginnt die Reise durch den Zyklus jenes Jahrs, in dem sich die Chance der Ruhe in Starre verwandelte, in dem die Grenzen nur noch für die Spargelstecher aus Rumänien geöffnet wurden und Selfies irgendwann Räudigkeit, Hilflosigkeit und Bedürftigkeit ausstrahlten. Mit sozialkritischem Blick und dem Gespür eines Fotografen bannt Kuhligk Empfindungen und Beobachtungen in Momentaufnahmen mit Langzeitwirkung.
Zwei Jahre nach dem ersten Lockdown wagt Björn Kuhligk das Unaussprechliche und präsentiert den genervten Pandemieprofis in uns ein Langgedicht über die Erfahrung, die alle mehr verändert hat, als wir ahnen. Die Leere / vor mir und mich selbst im Rückspiegel / mit der Leere hinter mir, so beginnt die Reise durch den Zyklus jenes Jahrs, in dem sich die Chance der Ruhe in Starre verwandelte, in dem die Grenzen nur noch für die Spargelstecher aus Rumänien geöffnet wurden und Selfies irgendwann Räudigkeit, Hilflosigkeit und Bedürftigkeit ausstrahlten. Mit sozialkritischem Blick und dem Gespür eines Fotografen bannt Kuhligk Empfindungen und Beobachtungen in Momentaufnahmen mit Langzeitwirkung.
Über den Autor
Björn Kuhligk wurde 1975 in Berlin geboren, wo er als Buchhändler arbeitet. Nach 'Es gibt hier keine Küstenstraßen' (2001), 'Am Ende kommen Touristen' (2002), 'Großes Kino' (2005) und 'Von der Oberfläche der Erde' (2009) erschienen bei Hanser Berlin 2013 der Gedichtband Die Stille zwischen null und eins, 2016 Die Sprache von Gibraltar und zuletzt 2023 An einem Morgen im März. Derzeit studiert er an der Ostkreuzschule für Fotografie.
Zusammenfassung
Ein Langgedicht über das Jahr 2020, in dem die Normalität unseres Alltags zusammenbrach
Erneut erweist sich Kuhligk als politischer Lyriker
"Kuhligk geht mit seinen Gedichten an die Grenze, unprätentiös und aufmerksam." Herbert Wiesner, Die Welt
Erneut erweist sich Kuhligk als politischer Lyriker
"Kuhligk geht mit seinen Gedichten an die Grenze, unprätentiös und aufmerksam." Herbert Wiesner, Die Welt
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783446276383 |
ISBN-10: | 3446276386 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27638 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kuhligk, Björn |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 208 x 145 x 9 mm |
Von/Mit: | Björn Kuhligk |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2023 |
Gewicht: | 0,182 kg |
Über den Autor
Björn Kuhligk wurde 1975 in Berlin geboren, wo er als Buchhändler arbeitet. Nach 'Es gibt hier keine Küstenstraßen' (2001), 'Am Ende kommen Touristen' (2002), 'Großes Kino' (2005) und 'Von der Oberfläche der Erde' (2009) erschienen bei Hanser Berlin 2013 der Gedichtband Die Stille zwischen null und eins, 2016 Die Sprache von Gibraltar und zuletzt 2023 An einem Morgen im März. Derzeit studiert er an der Ostkreuzschule für Fotografie.
Zusammenfassung
Ein Langgedicht über das Jahr 2020, in dem die Normalität unseres Alltags zusammenbrach
Erneut erweist sich Kuhligk als politischer Lyriker
"Kuhligk geht mit seinen Gedichten an die Grenze, unprätentiös und aufmerksam." Herbert Wiesner, Die Welt
Erneut erweist sich Kuhligk als politischer Lyriker
"Kuhligk geht mit seinen Gedichten an die Grenze, unprätentiös und aufmerksam." Herbert Wiesner, Die Welt
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
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Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783446276383 |
ISBN-10: | 3446276386 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27638 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kuhligk, Björn |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 208 x 145 x 9 mm |
Von/Mit: | Björn Kuhligk |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2023 |
Gewicht: | 0,182 kg |
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