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Beschreibung
Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Über den Autor
Dr. phil. Ulla Walter ist Professorin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung an der Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Dr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Forschung an der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin und Privatdozent an der Technischen Universität Berlin.
Dipl. Soz. Wiss. Anke Neuber ist am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen beschäftigt.
Claudia Fischer war an der Alice Salomon Fachhochschule Berlin tätig.
Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz ist Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover und Direktor der Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Dr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Forschung an der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin und Privatdozent an der Technischen Universität Berlin.
Dipl. Soz. Wiss. Anke Neuber ist am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen beschäftigt.
Claudia Fischer war an der Alice Salomon Fachhochschule Berlin tätig.
Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz ist Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover und Direktor der Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Zusammenfassung
Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Inhaltsverzeichnis
Alter als gesellschaftliche Herausforderung.- Alter - Definitionen und Bilder.- Soziale Repräsentationen und Episoden als empirische Zugänge zu Altersbildern.- Subjektive Altersbilder von Ärzten und Pflegekräften - Verluste und Gewinne, aber schwierig zu definieren.- Wandel der Altersbilder von Ärzten und Pflegekräften - viel Veränderung aber wenig Konsequenz.- Gesundheit im Alter - Einstellungen und Konzepte.- Gesundheitsförderung und Prävention im Alter - Theoretisches Verständnis und Ansätze.- Gesundheitsförderung und Prävention im Alter - Realisierung in der Praxis.- Focusgroups als Feedback: Überwindung von Barrieren zur Prävention im Alter.- Prävention und Alter - (k)ein Thema in der Aus-, Fort- und Weiterbildung?.- Alter(n) und Prävention in Fachzeitschriften - trotz zunehmender Berücksichtigung von geringer Relevanz.- Ärztliche und pflegerische Prävention im Alter zwischen Konzept und Praxis - Diskussion und Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Alter(n) und Gesellschaft |
Inhalt: |
xi
249 S. |
ISBN-13: | 9783810040848 |
ISBN-10: | 3810040843 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85024972 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Walter, Ulla
Flick, Uwe Schwartz, Friedrich-Wilhelm Fischer, Claudia Neuber, Anke |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Alter(n) und Gesellschaft |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Ulla Walter (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2006 |
Gewicht: | 0,346 kg |
Über den Autor
Dr. phil. Ulla Walter ist Professorin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung an der Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Dr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Forschung an der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin und Privatdozent an der Technischen Universität Berlin.
Dipl. Soz. Wiss. Anke Neuber ist am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen beschäftigt.
Claudia Fischer war an der Alice Salomon Fachhochschule Berlin tätig.
Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz ist Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover und Direktor der Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Dr. Uwe Flick ist Professor für Qualitative Forschung an der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin und Privatdozent an der Technischen Universität Berlin.
Dipl. Soz. Wiss. Anke Neuber ist am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen beschäftigt.
Claudia Fischer war an der Alice Salomon Fachhochschule Berlin tätig.
Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz ist Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover und Direktor der Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.
Zusammenfassung
Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Inhaltsverzeichnis
Alter als gesellschaftliche Herausforderung.- Alter - Definitionen und Bilder.- Soziale Repräsentationen und Episoden als empirische Zugänge zu Altersbildern.- Subjektive Altersbilder von Ärzten und Pflegekräften - Verluste und Gewinne, aber schwierig zu definieren.- Wandel der Altersbilder von Ärzten und Pflegekräften - viel Veränderung aber wenig Konsequenz.- Gesundheit im Alter - Einstellungen und Konzepte.- Gesundheitsförderung und Prävention im Alter - Theoretisches Verständnis und Ansätze.- Gesundheitsförderung und Prävention im Alter - Realisierung in der Praxis.- Focusgroups als Feedback: Überwindung von Barrieren zur Prävention im Alter.- Prävention und Alter - (k)ein Thema in der Aus-, Fort- und Weiterbildung?.- Alter(n) und Prävention in Fachzeitschriften - trotz zunehmender Berücksichtigung von geringer Relevanz.- Ärztliche und pflegerische Prävention im Alter zwischen Konzept und Praxis - Diskussion und Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
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Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Alter(n) und Gesellschaft |
Inhalt: |
xi
249 S. |
ISBN-13: | 9783810040848 |
ISBN-10: | 3810040843 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85024972 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Walter, Ulla
Flick, Uwe Schwartz, Friedrich-Wilhelm Fischer, Claudia Neuber, Anke |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Alter(n) und Gesellschaft |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Ulla Walter (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2006 |
Gewicht: | 0,346 kg |
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