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Beschreibung
"Nie wieder Krieg!" lautete der Ruf vieler Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Fast achtzig Jahre danach tobt in Mitteleuropa ein neuer fürchterlicher Angriffskrieg. Bomben fallen, Städte brennen, Millionen Menschen fliehen, ihr Leid ist unbeschreiblich.
Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Die neuen Erzählungen "Als die Stadt brannte" stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: "Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben."
Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Die neuen Erzählungen "Als die Stadt brannte" stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: "Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben."
"Nie wieder Krieg!" lautete der Ruf vieler Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Fast achtzig Jahre danach tobt in Mitteleuropa ein neuer fürchterlicher Angriffskrieg. Bomben fallen, Städte brennen, Millionen Menschen fliehen, ihr Leid ist unbeschreiblich.
Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Die neuen Erzählungen "Als die Stadt brannte" stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: "Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben."
Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Die neuen Erzählungen "Als die Stadt brannte" stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: "Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben."
Über den Autor
Arno Surminski, 1934 in Ostpreußen geboren,
wuchs nach der Deportation seiner Eltern in die
Sowjetunion in einer Familie in Schleswig-Holstein auf. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen und die Folgen des Krieges. Im Ellert & Richter Verlag lieferbare Werke des Autors: ¿Als der Krieg zu Ende ging¿ und ¿Winter Fünfundvierzig
wuchs nach der Deportation seiner Eltern in die
Sowjetunion in einer Familie in Schleswig-Holstein auf. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen und die Folgen des Krieges. Im Ellert & Richter Verlag lieferbare Werke des Autors: ¿Als der Krieg zu Ende ging¿ und ¿Winter Fünfundvierzig
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 144 S. |
ISBN-13: | 9783831908516 |
ISBN-10: | 3831908516 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Surminski, Arno |
Hersteller: |
Ellert & Richter Verlag G
Ellert & Richter Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Ellert & Richter Verlag GmbH, Frauke Jäger, Borselstr. 16c, D-22765 Hamburg, info@ellert-richter.de |
Maße: | 201 x 124 x 19 mm |
Von/Mit: | Arno Surminski |
Erscheinungsdatum: | 25.01.2024 |
Gewicht: | 0,26 kg |
Über den Autor
Arno Surminski, 1934 in Ostpreußen geboren,
wuchs nach der Deportation seiner Eltern in die
Sowjetunion in einer Familie in Schleswig-Holstein auf. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen und die Folgen des Krieges. Im Ellert & Richter Verlag lieferbare Werke des Autors: ¿Als der Krieg zu Ende ging¿ und ¿Winter Fünfundvierzig
wuchs nach der Deportation seiner Eltern in die
Sowjetunion in einer Familie in Schleswig-Holstein auf. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen und die Folgen des Krieges. Im Ellert & Richter Verlag lieferbare Werke des Autors: ¿Als der Krieg zu Ende ging¿ und ¿Winter Fünfundvierzig
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 144 S. |
ISBN-13: | 9783831908516 |
ISBN-10: | 3831908516 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Surminski, Arno |
Hersteller: |
Ellert & Richter Verlag G
Ellert & Richter Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Ellert & Richter Verlag GmbH, Frauke Jäger, Borselstr. 16c, D-22765 Hamburg, info@ellert-richter.de |
Maße: | 201 x 124 x 19 mm |
Von/Mit: | Arno Surminski |
Erscheinungsdatum: | 25.01.2024 |
Gewicht: | 0,26 kg |
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