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Als die Deutschen weg waren
Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ein bewegendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte
Die Geschichte der Vertreibung der Deutschen nach 1945 wurde schon oft erzählt - doch ein bestimmtes Kapitel bleibt tabu: Was geschah eigentlich, als die Deutschen weg waren? Was genau passierte, als sie in Ostpreußen, in Schlesien, im Sudetenland ihre Häuser und ihre Heimat verlassen hatten? Anhand zahlreicher Fotos, persönlicher Zeugnisse und unveröffentlichter Quellen widmet sich dieses Buch dem hochemotionalen Thema.
Ein bewegendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte
Die Geschichte der Vertreibung der Deutschen nach 1945 wurde schon oft erzählt - doch ein bestimmtes Kapitel bleibt tabu: Was geschah eigentlich, als die Deutschen weg waren? Was genau passierte, als sie in Ostpreußen, in Schlesien, im Sudetenland ihre Häuser und ihre Heimat verlassen hatten? Anhand zahlreicher Fotos, persönlicher Zeugnisse und unveröffentlichter Quellen widmet sich dieses Buch dem hochemotionalen Thema.
Über den Autor
Ulla Lachauer, geboren 1951 in Ahlen/Westfalen, lebt in Lüneburg. Sie arbeitet als freie Journalistin und Dokumentarfilmerin. Von ihr sind erschienen:

"Die Brücke von Tilsit" (1994), "Paradiesstraße (1996), "Ostpreußische Lebensläufe" (1998), "Ritas Leute" (2002), "Der Akazienkavalier" (2008) und "Die blinde Gärtnerin" (2011, alle bei Rowohlt.

Hans-Dieter Rutsch, geboren 1954, arbeitete als Dramaturg, Autor und Regisseur beim DEFA Studio für Dokumentarfilme in Babelsberg. 1995 begründete er die Havel-Film Babelsberg. Er realisierte über fünfzig Dokumentationen, Features und Reportagen vor allem zu Themen der ostdeutschen und osteuropäischen Zeitgeschichte. 2012 erschien sein Buch 'Die letzten Deutschen. Schicksale aus Schlesien und Ostpreußen'.

Zusammenfassung
Dieses Buch widmet sich einem Kapitel der jüngeren Geschichte, das bislang weitgehend unbeachtet blieb: Was geschah nach der Vertreibung der Deutschen? Was genau passierte, als sie in Ostpreußen, in Schlesien, im Sudetenland ihre Häuser und ihre Heimat verlassen hatten? Wie haben sich die russischen Besatzer verhalten, wie haben polnische und tschechische Nachbarn und Neusiedler auf die Vertreibung reagiert? Wie erging es Deutschen, die sich weigerten zu gehen oder die gezwungen wurden, Tschechen oder Polen zu werden? Was denken heute die "Dagebliebenen" über die Vergangenheit?
Die Autoren dieses Buches stellen drei Orte in den Mittelpunkt - Tollmingkehmen in Ostpreußen, Groß Döbern in Schlesien und Gablonz im Sudetenland - und erzählen die Lebensgeschichten der vertriebenen Deutschen und der dagebliebenen oder neu angesiedelten Russen, Polen und Tschechen. So entsteht ein fesselndes Bild davon, wie schwer es den betroffenen menschen fiel, im ehemals deutschen Osten Wurzeln zu schlagen - als die Deutschen weg waren.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Inhalt: 319 S.
ISBN-13: 9783499622045
ISBN-10: 3499622041
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Arburg, Adrian von/Borodziej, Wlodzimierz/Kostjaschow, Juri u a
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Abbildungen: Zahlr. s/w Abb.
Maße: 190 x 125 x 27 mm
Erscheinungsdatum: 02.01.2007
Gewicht: 0,281 kg
preigu-id: 102190376
Über den Autor
Ulla Lachauer, geboren 1951 in Ahlen/Westfalen, lebt in Lüneburg. Sie arbeitet als freie Journalistin und Dokumentarfilmerin. Von ihr sind erschienen:

"Die Brücke von Tilsit" (1994), "Paradiesstraße (1996), "Ostpreußische Lebensläufe" (1998), "Ritas Leute" (2002), "Der Akazienkavalier" (2008) und "Die blinde Gärtnerin" (2011, alle bei Rowohlt.

Hans-Dieter Rutsch, geboren 1954, arbeitete als Dramaturg, Autor und Regisseur beim DEFA Studio für Dokumentarfilme in Babelsberg. 1995 begründete er die Havel-Film Babelsberg. Er realisierte über fünfzig Dokumentationen, Features und Reportagen vor allem zu Themen der ostdeutschen und osteuropäischen Zeitgeschichte. 2012 erschien sein Buch 'Die letzten Deutschen. Schicksale aus Schlesien und Ostpreußen'.

Zusammenfassung
Dieses Buch widmet sich einem Kapitel der jüngeren Geschichte, das bislang weitgehend unbeachtet blieb: Was geschah nach der Vertreibung der Deutschen? Was genau passierte, als sie in Ostpreußen, in Schlesien, im Sudetenland ihre Häuser und ihre Heimat verlassen hatten? Wie haben sich die russischen Besatzer verhalten, wie haben polnische und tschechische Nachbarn und Neusiedler auf die Vertreibung reagiert? Wie erging es Deutschen, die sich weigerten zu gehen oder die gezwungen wurden, Tschechen oder Polen zu werden? Was denken heute die "Dagebliebenen" über die Vergangenheit?
Die Autoren dieses Buches stellen drei Orte in den Mittelpunkt - Tollmingkehmen in Ostpreußen, Groß Döbern in Schlesien und Gablonz im Sudetenland - und erzählen die Lebensgeschichten der vertriebenen Deutschen und der dagebliebenen oder neu angesiedelten Russen, Polen und Tschechen. So entsteht ein fesselndes Bild davon, wie schwer es den betroffenen menschen fiel, im ehemals deutschen Osten Wurzeln zu schlagen - als die Deutschen weg waren.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Inhalt: 319 S.
ISBN-13: 9783499622045
ISBN-10: 3499622041
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Arburg, Adrian von/Borodziej, Wlodzimierz/Kostjaschow, Juri u a
Hersteller: ROWOHLT Taschenbuch
Abbildungen: Zahlr. s/w Abb.
Maße: 190 x 125 x 27 mm
Erscheinungsdatum: 02.01.2007
Gewicht: 0,281 kg
preigu-id: 102190376
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