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Beschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praxisbericht entstand im Rahmen des Bachelor Studiengangs Soziale Arbeit (Angewandte Sozialwissenschaften) während des berufsorientierten Praktikums im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD).
Der erste Teil dieses Berichts stellt die Strukturen sowie Arbeits- und Vorgehensweisen des JA beziehungsweise des ASD dar. Im zweiten, theoretischen Teil wird anhand der Analyse eines realen Falles das Augenmerk auf die Bewältigung der Lebenssituation einer Klientin sowie ihr Bestreben nach Autonomie und Hilfe gelegt. Hier wird auch die Fragestellung des Doppelten Mandats im Kontext des ASD thematisiert. Die Reflexion des Praxissemesters auch unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells nach Heiner bildet den dritten Teil des Berichts.
Die Frage nach dem Doppelten Mandat der Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen im Kontext der ASD begleitete die Autorin durch das gesamte Praxissemester und ist auch als zentrale Problematik eines geschilderten und analysierten Falls zu sehen. In wieweit können die Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit die Balance zwischen Hilfe für das Kind (und die Familie) und Kontrolle der Wahrnehmung der Hilfsangebote und Auflagen halten und den Spagat zwischen ¿Zuckerbrot und Peitsche¿, das heißt Hilfe und Kontrolle beziehungsweise Wächteramt bewältigen.
Die Aufgabenbeschreibung des Allgemeinen Sozialen Dienstes findet sich im Sozialgesetzbuch VIII und beinhaltet neben der Beratung von hilfesuchenden Eltern, Kindern und Familien (Trennungs- und Scheidungsberatung/Familiengerichtshilfe) die Gewährung von Jugend- und Eingliederungshilfen und die Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren entsprechend der Jugendhilfe im Jugendgerichtshilfeverfahren (Jugendgerichtshilfe).
Der erste Teil dieses Berichts stellt die Strukturen sowie Arbeits- und Vorgehensweisen des JA beziehungsweise des ASD dar. Im zweiten, theoretischen Teil wird anhand der Analyse eines realen Falles das Augenmerk auf die Bewältigung der Lebenssituation einer Klientin sowie ihr Bestreben nach Autonomie und Hilfe gelegt. Hier wird auch die Fragestellung des Doppelten Mandats im Kontext des ASD thematisiert. Die Reflexion des Praxissemesters auch unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells nach Heiner bildet den dritten Teil des Berichts.
Die Frage nach dem Doppelten Mandat der Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen im Kontext der ASD begleitete die Autorin durch das gesamte Praxissemester und ist auch als zentrale Problematik eines geschilderten und analysierten Falls zu sehen. In wieweit können die Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit die Balance zwischen Hilfe für das Kind (und die Familie) und Kontrolle der Wahrnehmung der Hilfsangebote und Auflagen halten und den Spagat zwischen ¿Zuckerbrot und Peitsche¿, das heißt Hilfe und Kontrolle beziehungsweise Wächteramt bewältigen.
Die Aufgabenbeschreibung des Allgemeinen Sozialen Dienstes findet sich im Sozialgesetzbuch VIII und beinhaltet neben der Beratung von hilfesuchenden Eltern, Kindern und Familien (Trennungs- und Scheidungsberatung/Familiengerichtshilfe) die Gewährung von Jugend- und Eingliederungshilfen und die Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren entsprechend der Jugendhilfe im Jugendgerichtshilfeverfahren (Jugendgerichtshilfe).
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Praxisbericht entstand im Rahmen des Bachelor Studiengangs Soziale Arbeit (Angewandte Sozialwissenschaften) während des berufsorientierten Praktikums im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD).
Der erste Teil dieses Berichts stellt die Strukturen sowie Arbeits- und Vorgehensweisen des JA beziehungsweise des ASD dar. Im zweiten, theoretischen Teil wird anhand der Analyse eines realen Falles das Augenmerk auf die Bewältigung der Lebenssituation einer Klientin sowie ihr Bestreben nach Autonomie und Hilfe gelegt. Hier wird auch die Fragestellung des Doppelten Mandats im Kontext des ASD thematisiert. Die Reflexion des Praxissemesters auch unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells nach Heiner bildet den dritten Teil des Berichts.
Die Frage nach dem Doppelten Mandat der Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen im Kontext der ASD begleitete die Autorin durch das gesamte Praxissemester und ist auch als zentrale Problematik eines geschilderten und analysierten Falls zu sehen. In wieweit können die Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit die Balance zwischen Hilfe für das Kind (und die Familie) und Kontrolle der Wahrnehmung der Hilfsangebote und Auflagen halten und den Spagat zwischen ¿Zuckerbrot und Peitsche¿, das heißt Hilfe und Kontrolle beziehungsweise Wächteramt bewältigen.
Die Aufgabenbeschreibung des Allgemeinen Sozialen Dienstes findet sich im Sozialgesetzbuch VIII und beinhaltet neben der Beratung von hilfesuchenden Eltern, Kindern und Familien (Trennungs- und Scheidungsberatung/Familiengerichtshilfe) die Gewährung von Jugend- und Eingliederungshilfen und die Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren entsprechend der Jugendhilfe im Jugendgerichtshilfeverfahren (Jugendgerichtshilfe).
Der erste Teil dieses Berichts stellt die Strukturen sowie Arbeits- und Vorgehensweisen des JA beziehungsweise des ASD dar. Im zweiten, theoretischen Teil wird anhand der Analyse eines realen Falles das Augenmerk auf die Bewältigung der Lebenssituation einer Klientin sowie ihr Bestreben nach Autonomie und Hilfe gelegt. Hier wird auch die Fragestellung des Doppelten Mandats im Kontext des ASD thematisiert. Die Reflexion des Praxissemesters auch unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells nach Heiner bildet den dritten Teil des Berichts.
Die Frage nach dem Doppelten Mandat der Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen im Kontext der ASD begleitete die Autorin durch das gesamte Praxissemester und ist auch als zentrale Problematik eines geschilderten und analysierten Falls zu sehen. In wieweit können die Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit die Balance zwischen Hilfe für das Kind (und die Familie) und Kontrolle der Wahrnehmung der Hilfsangebote und Auflagen halten und den Spagat zwischen ¿Zuckerbrot und Peitsche¿, das heißt Hilfe und Kontrolle beziehungsweise Wächteramt bewältigen.
Die Aufgabenbeschreibung des Allgemeinen Sozialen Dienstes findet sich im Sozialgesetzbuch VIII und beinhaltet neben der Beratung von hilfesuchenden Eltern, Kindern und Familien (Trennungs- und Scheidungsberatung/Familiengerichtshilfe) die Gewährung von Jugend- und Eingliederungshilfen und die Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren entsprechend der Jugendhilfe im Jugendgerichtshilfeverfahren (Jugendgerichtshilfe).
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668663305 |
ISBN-10: | 3668663300 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bähr, Barbara |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Barbara Bähr |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2018 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668663305 |
ISBN-10: | 3668663300 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bähr, Barbara |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Barbara Bähr |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2018 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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