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Deutsch
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Beschreibung
Inhalt
Vorwort
"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9
1. Der eigene Chef
"Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13
Fakten & Zahlen 14
Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15
Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18
Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18
Den eigenen Anteil erkennen 21
Handeln statt jammern 22
Die eigenen No-Gos definieren 24
Prävention für das nächste Mal 24
Einfache Tools für mehr Distanz zum 25
Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25
Andererseits ¿ (Reframing) 26
Der Chef im Terrarium 27
Wonderboy (Humor) 28
Soforthilfe für Problemchefs 29
Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete ¿" 29
Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30
Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31
Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33
Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33
Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34
Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35
Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36
Zum Schluss 38
2. Die eigenen Mitarbeiter
"Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39
Fakten & Zahlen 40
Wie führt man eigentlich "richtig"? 43
Ja, die Zeiten sind härter geworden 43
Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44
Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46
Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47
Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49
Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50
Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50
Unangenehmes sofort! 52
Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54
Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56
Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57
Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58
"Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59
"Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61
"Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62
Zum Schluss ¿ 64
3. Innere Konflikte
"Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65
Fakten & Zahlen 66
Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69
Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70
Die Selbstverwirklichungsfalle 70
Authentizität und Rollendistanz 71
Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72
Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73
"Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75
"Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76
"Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78
"Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80
Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81
Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83
"Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86
"Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87
Mit Ohnmacht umgehen 89
Soforthilfe für Umbruchsituationen 90
Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90
Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92
Sie wissen selbst nicht weiter 93
Zum Schluss ¿ 94
4. Zeitdruck und meinen Terminen beherrscht!" 95
Fakten & Zahlen 96
Warum tun wir uns das an? 101
Ist Stress das neue Statussymbol? 102
Manager-Stress unter der Lupe 104
Stressfaktor Mangel an Wertschätzung 107
Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen 108
Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress 109
Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten 114
Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis) 114
Die Sklaverei ist abgeschafft! 115
Die eigene Energie managen (Energiekompetenz) 115
Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell) 116
Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking) 116
Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!) 118
Ausmisten, aber richtig (E-Mails) 119
Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress) 120
Akku leer? (Kraft tanken) 121
Immer auf Achse? (Dienstreisen) 122
Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit) 123
Der Burn-out als Tapferkeitsmedaille? 125
Burn-out und Selbstverantwortung 126
Warum wir lieber "ausbrennen" als depressiv werden 127
Zum Schluss ¿ 128
5. Die eigene Gesundheit
"Pausen werden überbewertet!" 129
Fakten & Zahlen 130
Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst? 134
Der Körper als "Maschine"?134
Grenzerfahrungen 135
Wie definieren wir Erfolg? 136
Selbstwertschätzung 137
Mehr Energie durch ein bunteres Leben 140
Motivation: Lieber "hin zu" als "weg von" 141
Dranbleiben: Lieber "noch nicht" als "schon wieder nicht" 142
Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen 143
Nein sagen ohne Reue 145
Die eigene Resilienz stärken 146
Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag 148
Zum Schluss 152
6. Das Privatleben
"Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?" 153
Fakten & Zahlen 154
Guter Egoismus, schlechter Egoismus? 156
Die falsche Frage 157
Das eigene Lebensmodell finden 159
Mehr Energie durch private Zufriedenheit 161
Mehr Zeit für sich selbst 162
Rollen überdenken 163
Sich von Energieräubern verabschieden 164
Sich wirksam entlasten 166
Bewusst auftanken (oder es wieder lernen) 167
Erwartungen klären beim Zusammenleben 168
Kind und/oder Karriere? 169
Zum Schluss 173
7. Die Anforderungen an sich selbst
"Von nichts kommt nichts!" 175
Fakten & Zahlen 176
Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt 178
Der/die Perfekte 180
Der/die Starke 181
Der/die Rücksichtsvolle 183
Der Helfer/die Helferin 184
Der/die Mühevolle 185
Der/Die Schnelle 186
Der Weltenretter/die Weltenretterin 187
Mehr Energie durch Selbstbeobachtung 190
Den Autopiloten ausschalten 190
Weniger streng mit sich sein 191
Innere Pluralität zulassen 192
Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann 195
Heiterer durchs Leben gehen 196
Zum Schluss 199
Ausblick
"The best things in life are free." 201
Danksagung 203
Anmerkungen 205
Register 215
Vorwort
"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9
1. Der eigene Chef
"Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13
Fakten & Zahlen 14
Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15
Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18
Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18
Den eigenen Anteil erkennen 21
Handeln statt jammern 22
Die eigenen No-Gos definieren 24
Prävention für das nächste Mal 24
Einfache Tools für mehr Distanz zum 25
Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25
Andererseits ¿ (Reframing) 26
Der Chef im Terrarium 27
Wonderboy (Humor) 28
Soforthilfe für Problemchefs 29
Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete ¿" 29
Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30
Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31
Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33
Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33
Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34
Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35
Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36
Zum Schluss 38
2. Die eigenen Mitarbeiter
"Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39
Fakten & Zahlen 40
Wie führt man eigentlich "richtig"? 43
Ja, die Zeiten sind härter geworden 43
Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44
Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46
Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47
Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49
Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50
Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50
Unangenehmes sofort! 52
Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54
Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56
Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57
Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58
"Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59
"Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61
"Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62
Zum Schluss ¿ 64
3. Innere Konflikte
"Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65
Fakten & Zahlen 66
Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69
Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70
Die Selbstverwirklichungsfalle 70
Authentizität und Rollendistanz 71
Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72
Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73
"Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75
"Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76
"Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78
"Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80
Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81
Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83
"Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86
"Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87
Mit Ohnmacht umgehen 89
Soforthilfe für Umbruchsituationen 90
Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90
Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92
Sie wissen selbst nicht weiter 93
Zum Schluss ¿ 94
4. Zeitdruck und meinen Terminen beherrscht!" 95
Fakten & Zahlen 96
Warum tun wir uns das an? 101
Ist Stress das neue Statussymbol? 102
Manager-Stress unter der Lupe 104
Stressfaktor Mangel an Wertschätzung 107
Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen 108
Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress 109
Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten 114
Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis) 114
Die Sklaverei ist abgeschafft! 115
Die eigene Energie managen (Energiekompetenz) 115
Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell) 116
Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking) 116
Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!) 118
Ausmisten, aber richtig (E-Mails) 119
Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress) 120
Akku leer? (Kraft tanken) 121
Immer auf Achse? (Dienstreisen) 122
Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit) 123
Der Burn-out als Tapferkeitsmedaille? 125
Burn-out und Selbstverantwortung 126
Warum wir lieber "ausbrennen" als depressiv werden 127
Zum Schluss ¿ 128
5. Die eigene Gesundheit
"Pausen werden überbewertet!" 129
Fakten & Zahlen 130
Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst? 134
Der Körper als "Maschine"?134
Grenzerfahrungen 135
Wie definieren wir Erfolg? 136
Selbstwertschätzung 137
Mehr Energie durch ein bunteres Leben 140
Motivation: Lieber "hin zu" als "weg von" 141
Dranbleiben: Lieber "noch nicht" als "schon wieder nicht" 142
Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen 143
Nein sagen ohne Reue 145
Die eigene Resilienz stärken 146
Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag 148
Zum Schluss 152
6. Das Privatleben
"Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?" 153
Fakten & Zahlen 154
Guter Egoismus, schlechter Egoismus? 156
Die falsche Frage 157
Das eigene Lebensmodell finden 159
Mehr Energie durch private Zufriedenheit 161
Mehr Zeit für sich selbst 162
Rollen überdenken 163
Sich von Energieräubern verabschieden 164
Sich wirksam entlasten 166
Bewusst auftanken (oder es wieder lernen) 167
Erwartungen klären beim Zusammenleben 168
Kind und/oder Karriere? 169
Zum Schluss 173
7. Die Anforderungen an sich selbst
"Von nichts kommt nichts!" 175
Fakten & Zahlen 176
Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt 178
Der/die Perfekte 180
Der/die Starke 181
Der/die Rücksichtsvolle 183
Der Helfer/die Helferin 184
Der/die Mühevolle 185
Der/Die Schnelle 186
Der Weltenretter/die Weltenretterin 187
Mehr Energie durch Selbstbeobachtung 190
Den Autopiloten ausschalten 190
Weniger streng mit sich sein 191
Innere Pluralität zulassen 192
Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann 195
Heiterer durchs Leben gehen 196
Zum Schluss 199
Ausblick
"The best things in life are free." 201
Danksagung 203
Anmerkungen 205
Register 215
Inhalt
Vorwort
"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9
1. Der eigene Chef
"Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13
Fakten & Zahlen 14
Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15
Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18
Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18
Den eigenen Anteil erkennen 21
Handeln statt jammern 22
Die eigenen No-Gos definieren 24
Prävention für das nächste Mal 24
Einfache Tools für mehr Distanz zum 25
Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25
Andererseits ¿ (Reframing) 26
Der Chef im Terrarium 27
Wonderboy (Humor) 28
Soforthilfe für Problemchefs 29
Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete ¿" 29
Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30
Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31
Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33
Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33
Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34
Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35
Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36
Zum Schluss 38
2. Die eigenen Mitarbeiter
"Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39
Fakten & Zahlen 40
Wie führt man eigentlich "richtig"? 43
Ja, die Zeiten sind härter geworden 43
Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44
Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46
Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47
Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49
Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50
Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50
Unangenehmes sofort! 52
Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54
Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56
Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57
Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58
"Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59
"Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61
"Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62
Zum Schluss ¿ 64
3. Innere Konflikte
"Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65
Fakten & Zahlen 66
Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69
Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70
Die Selbstverwirklichungsfalle 70
Authentizität und Rollendistanz 71
Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72
Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73
"Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75
"Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76
"Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78
"Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80
Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81
Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83
"Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86
"Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87
Mit Ohnmacht umgehen 89
Soforthilfe für Umbruchsituationen 90
Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90
Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92
Sie wissen selbst nicht weiter 93
Zum Schluss ¿ 94
4. Zeitdruck und meinen Terminen beherrscht!" 95
Fakten & Zahlen 96
Warum tun wir uns das an? 101
Ist Stress das neue Statussymbol? 102
Manager-Stress unter der Lupe 104
Stressfaktor Mangel an Wertschätzung 107
Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen 108
Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress 109
Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten 114
Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis) 114
Die Sklaverei ist abgeschafft! 115
Die eigene Energie managen (Energiekompetenz) 115
Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell) 116
Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking) 116
Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!) 118
Ausmisten, aber richtig (E-Mails) 119
Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress) 120
Akku leer? (Kraft tanken) 121
Immer auf Achse? (Dienstreisen) 122
Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit) 123
Der Burn-out als Tapferkeitsmedaille? 125
Burn-out und Selbstverantwortung 126
Warum wir lieber "ausbrennen" als depressiv werden 127
Zum Schluss ¿ 128
5. Die eigene Gesundheit
"Pausen werden überbewertet!" 129
Fakten & Zahlen 130
Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst? 134
Der Körper als "Maschine"?134
Grenzerfahrungen 135
Wie definieren wir Erfolg? 136
Selbstwertschätzung 137
Mehr Energie durch ein bunteres Leben 140
Motivation: Lieber "hin zu" als "weg von" 141
Dranbleiben: Lieber "noch nicht" als "schon wieder nicht" 142
Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen 143
Nein sagen ohne Reue 145
Die eigene Resilienz stärken 146
Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag 148
Zum Schluss 152
6. Das Privatleben
"Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?" 153
Fakten & Zahlen 154
Guter Egoismus, schlechter Egoismus? 156
Die falsche Frage 157
Das eigene Lebensmodell finden 159
Mehr Energie durch private Zufriedenheit 161
Mehr Zeit für sich selbst 162
Rollen überdenken 163
Sich von Energieräubern verabschieden 164
Sich wirksam entlasten 166
Bewusst auftanken (oder es wieder lernen) 167
Erwartungen klären beim Zusammenleben 168
Kind und/oder Karriere? 169
Zum Schluss 173
7. Die Anforderungen an sich selbst
"Von nichts kommt nichts!" 175
Fakten & Zahlen 176
Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt 178
Der/die Perfekte 180
Der/die Starke 181
Der/die Rücksichtsvolle 183
Der Helfer/die Helferin 184
Der/die Mühevolle 185
Der/Die Schnelle 186
Der Weltenretter/die Weltenretterin 187
Mehr Energie durch Selbstbeobachtung 190
Den Autopiloten ausschalten 190
Weniger streng mit sich sein 191
Innere Pluralität zulassen 192
Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann 195
Heiterer durchs Leben gehen 196
Zum Schluss 199
Ausblick
"The best things in life are free." 201
Danksagung 203
Anmerkungen 205
Register 215
Vorwort
"Wie schaff' ich das noch 20 Jahre 9
1. Der eigene Chef
"Wie soll ich andere motivieren, wenn mich keiner motiviert?" 13
Fakten & Zahlen 14
Die Sehnsucht nach dem Über-Chef 15
Mehr Zufriedenheit durch die innere Haltung 18
Warum sich Ihr Chef nicht ändern will 18
Den eigenen Anteil erkennen 21
Handeln statt jammern 22
Die eigenen No-Gos definieren 24
Prävention für das nächste Mal 24
Einfache Tools für mehr Distanz zum 25
Wie erträgt Ihr Chef sich nur?! 25
Andererseits ¿ (Reframing) 26
Der Chef im Terrarium 27
Wonderboy (Humor) 28
Soforthilfe für Problemchefs 29
Geschichtenerzähler: "Wie ich einmal die XY AG rettete ¿" 29
Geisterfahrer: "Wo es langgeht, bestimme ich!" 30
Angreifer: "Sie sind so ein Idiot, ich fasse es nicht!"?31
Visionäre: "Bitte keine Details. Seien Sie doch kein Bedenkenträger!" 33
Zauderer: "Dazu kann ich noch nichts sagen." 33
Antreiber: "Sehen Sie zu, wie Sie es hinkriegen!" 34
Feierabendfeinde: "Der Tag hat 24 Stunden und dazu noch die Nacht." 35
Spaßvögel: "Machen Sie sich doch mal locker!" 36
Zum Schluss 38
2. Die eigenen Mitarbeiter
"Hatte man eigentlich früher mehr Zeit für Führung?" 39
Fakten & Zahlen 40
Wie führt man eigentlich "richtig"? 43
Ja, die Zeiten sind härter geworden 43
Sie müssen nicht immer Zeit haben, aber präsent sein 44
Sie müssen nicht perfekt sein, aber berechenbar 46
Menschen zu mögen ist die halbe Miete 47
Nicht mal Jesus konnte es allen recht machen 49
Mehr Energie durch selbstbewusste Führung 50
Lösungen erarbeiten lassen, statt sich selbst abarbeiten 50
Unangenehmes sofort! 52
Wenn alles zu viel wird: Ich bin dann kurz weg 54
Nein, Sie sind nicht das Abteilungs-Google! 56
Erwartungsmanagement: Wie hätten Sie's gern? 57
Was tun bei "schwierigen" Mitarbeitern? 58
"Low Performer": Sie entscheiden, ob Sie sich ärgern 59
"Stuhlsäger": Warum sich Angst nicht lohnt 61
"Ich krieg' so einen Hals!": Wie Sie mit eigenen Antipathien umgehen können 62
Zum Schluss ¿ 64
3. Innere Konflikte
"Kann ich das noch ?vertreten und mich morgen trotzdem im Spiegel anschauen?" 65
Fakten & Zahlen 66
Wie viel Identifikation mit Job und Unternehmen tut Ihnen gut? 69
Zwischen Überidentifikation und Gleichgültigkeit 70
Die Selbstverwirklichungsfalle 70
Authentizität und Rollendistanz 71
Mehr Energie durch Kompromissbereitschaft und Realismus 72
Überleben im "Haifischbecken" (Einsamkeit) 73
"Und, wie fühlt man sich so als Heuschrecke?" (Rechtfertigungsdruck) 75
"Das soll alles gewesen sein?" (Sinnfragen) 76
"Man kann doch keine Beförderung ablehnen!" (Karriereentscheidungen) 78
"Stehe ich auf der Abschussliste?" (Die Angst vor Jobverlust) 80
Man will Sie tatsächlich loswerden! (Trennungsmodalitäten verbessern) 81
Das sinkende Schiff verlassen? (Gehen in der Krise) 83
"Eine Krankheit kann ich mir jetzt nicht leisten!" 86
"Stellen Sie sich mal nicht so an!" (Gewissensverstöße) 87
Mit Ohnmacht umgehen 89
Soforthilfe für Umbruchsituationen 90
Sie wissen etwas, das Ihre Mitarbeiter nicht wissen dürfen 90
Sie sind selbst nicht überzeugt von den Veränderungen 92
Sie wissen selbst nicht weiter 93
Zum Schluss ¿ 94
4. Zeitdruck und meinen Terminen beherrscht!" 95
Fakten & Zahlen 96
Warum tun wir uns das an? 101
Ist Stress das neue Statussymbol? 102
Manager-Stress unter der Lupe 104
Stressfaktor Mangel an Wertschätzung 107
Persönliche Faktoren: unterschiedliche Stresstypen 108
Unternehmensfaktoren: systemimmanenter Stress 109
Mehr Energie durch das Ausschöpfen eigener Gestaltungsmöglichkeiten 114
Sich selbst befragen (Selbsterkenntnis) 114
Die Sklaverei ist abgeschafft! 115
Die eigene Energie managen (Energiekompetenz) 115
Den Kopf frei bekommen (Gedankenkarussell) 116
Zeitsparer oder Zeitverschwendung? (Multitasking) 116
Nur Sklaven waren immer erreichbar (Abschalten? Abschalten!) 118
Ausmisten, aber richtig (E-Mails) 119
Wie erholt man sich eigentlich richtig? (Freizeitstress) 120
Akku leer? (Kraft tanken) 121
Immer auf Achse? (Dienstreisen) 122
Wenn der Job alles ist (Innere Unabhängigkeit) 123
Der Burn-out als Tapferkeitsmedaille? 125
Burn-out und Selbstverantwortung 126
Warum wir lieber "ausbrennen" als depressiv werden 127
Zum Schluss ¿ 128
5. Die eigene Gesundheit
"Pausen werden überbewertet!" 129
Fakten & Zahlen 130
Warum betreiben wir so bereitwillig Raubbau an uns selbst? 134
Der Körper als "Maschine"?134
Grenzerfahrungen 135
Wie definieren wir Erfolg? 136
Selbstwertschätzung 137
Mehr Energie durch ein bunteres Leben 140
Motivation: Lieber "hin zu" als "weg von" 141
Dranbleiben: Lieber "noch nicht" als "schon wieder nicht" 142
Raus aus alten Denkspuren: Affirmationen 143
Nein sagen ohne Reue 145
Die eigene Resilienz stärken 146
Schon morgen umsetzbar: Praktische Tipps für den Alltag 148
Zum Schluss 152
6. Das Privatleben
"Wie viel Egoismus kann ich mir erlauben?" 153
Fakten & Zahlen 154
Guter Egoismus, schlechter Egoismus? 156
Die falsche Frage 157
Das eigene Lebensmodell finden 159
Mehr Energie durch private Zufriedenheit 161
Mehr Zeit für sich selbst 162
Rollen überdenken 163
Sich von Energieräubern verabschieden 164
Sich wirksam entlasten 166
Bewusst auftanken (oder es wieder lernen) 167
Erwartungen klären beim Zusammenleben 168
Kind und/oder Karriere? 169
Zum Schluss 173
7. Die Anforderungen an sich selbst
"Von nichts kommt nichts!" 175
Fakten & Zahlen 176
Die Schatten der Vergangenheit: Was unser Handeln prägt 178
Der/die Perfekte 180
Der/die Starke 181
Der/die Rücksichtsvolle 183
Der Helfer/die Helferin 184
Der/die Mühevolle 185
Der/Die Schnelle 186
Der Weltenretter/die Weltenretterin 187
Mehr Energie durch Selbstbeobachtung 190
Den Autopiloten ausschalten 190
Weniger streng mit sich sein 191
Innere Pluralität zulassen 192
Stark ist, wer sich Schwäche eingestehen kann 195
Heiterer durchs Leben gehen 196
Zum Schluss 199
Ausblick
"The best things in life are free." 201
Danksagung 203
Anmerkungen 205
Register 215
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 219 S. |
ISBN-13: | 9783593505688 |
ISBN-10: | 3593505681 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Lehky, Maren |
Auflage: | 2/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 228 x 153 x 16 mm |
Von/Mit: | Maren Lehky |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,391 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 219 S. |
ISBN-13: | 9783593505688 |
ISBN-10: | 3593505681 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Lehky, Maren |
Auflage: | 2/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 228 x 153 x 16 mm |
Von/Mit: | Maren Lehky |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,391 kg |
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