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Beschreibung
¿Alle Reichtümer der Welt¿ - 1938 entstanden, im Nachlass gefunden - setzt in O'Neills geplantem und zum Teil verbrannten historischen Zyklus das Schauspiel ¿Fast ein Poet¿ fort:
Simon Harford hat Sara Melody gegen den Willen seiner Eltern geheiratet. Im Laufe seiner Ehe entwickelt er sich vom naiven Weltverbesserer, den Sara geliebt hat, zum rücksichtslosen Geschäftsmann, der zu der Erkenntnis gelangt: »Schlecht ist die Theorie, der Mensch sei von Natur aus das, was wir tugendhaft und gut nennen - statt dem, was er nun mal ist, nämlich eine Hyäne.«
Seine Mutter und seine Frau, die sich abwechselnd bekämpfen und gegen ihn verbünden, reiben ihn - und sich selbst - bis an die Grenzen des Wahnsinns auf. Am Ende scheinen Simon und seine Mutter diese Grenze überschritten zu haben.
Simon Harford hat Sara Melody gegen den Willen seiner Eltern geheiratet. Im Laufe seiner Ehe entwickelt er sich vom naiven Weltverbesserer, den Sara geliebt hat, zum rücksichtslosen Geschäftsmann, der zu der Erkenntnis gelangt: »Schlecht ist die Theorie, der Mensch sei von Natur aus das, was wir tugendhaft und gut nennen - statt dem, was er nun mal ist, nämlich eine Hyäne.«
Seine Mutter und seine Frau, die sich abwechselnd bekämpfen und gegen ihn verbünden, reiben ihn - und sich selbst - bis an die Grenzen des Wahnsinns auf. Am Ende scheinen Simon und seine Mutter diese Grenze überschritten zu haben.
¿Alle Reichtümer der Welt¿ - 1938 entstanden, im Nachlass gefunden - setzt in O'Neills geplantem und zum Teil verbrannten historischen Zyklus das Schauspiel ¿Fast ein Poet¿ fort:
Simon Harford hat Sara Melody gegen den Willen seiner Eltern geheiratet. Im Laufe seiner Ehe entwickelt er sich vom naiven Weltverbesserer, den Sara geliebt hat, zum rücksichtslosen Geschäftsmann, der zu der Erkenntnis gelangt: »Schlecht ist die Theorie, der Mensch sei von Natur aus das, was wir tugendhaft und gut nennen - statt dem, was er nun mal ist, nämlich eine Hyäne.«
Seine Mutter und seine Frau, die sich abwechselnd bekämpfen und gegen ihn verbünden, reiben ihn - und sich selbst - bis an die Grenzen des Wahnsinns auf. Am Ende scheinen Simon und seine Mutter diese Grenze überschritten zu haben.
Simon Harford hat Sara Melody gegen den Willen seiner Eltern geheiratet. Im Laufe seiner Ehe entwickelt er sich vom naiven Weltverbesserer, den Sara geliebt hat, zum rücksichtslosen Geschäftsmann, der zu der Erkenntnis gelangt: »Schlecht ist die Theorie, der Mensch sei von Natur aus das, was wir tugendhaft und gut nennen - statt dem, was er nun mal ist, nämlich eine Hyäne.«
Seine Mutter und seine Frau, die sich abwechselnd bekämpfen und gegen ihn verbünden, reiben ihn - und sich selbst - bis an die Grenzen des Wahnsinns auf. Am Ende scheinen Simon und seine Mutter diese Grenze überschritten zu haben.
Über den Autor
Am 16. Oktober 1888 kam Eugene O'Neill als Sohn eines Schauspielerehepaares in New York zur Welt. In das Theater so hineingeboren. begann Eugene O'Neill jedoch erst nach einer längeren Zeit der Suche zu schreiben. Er arbeitete u. a. als Sekretär in einem New Yorker Versandhaus, als Goldgräber und als Matrose. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch 1912 verbrachte er sechs Monate in einem Sanatorium. Diese unfreiwillige Ruhepause erweckte in ihm den Drang zum Schreiben. 1913 entstand sein erstes Stück ¿The Web¿. Zu einem ersten Erfolg wurde sein Einakter ¿Unterm karibischen Mond¿ (1918), dem die berühmten Stücke ¿ Jenseits vom Horizonte ¿Trauer muß Elektra tragen¿, ¿0 Wildnis!¿, ¿Fast ein Poet¿, ¿Der Eismann kommt¿, ¿Eines langen Tages Reise in die Nacht¿ und viele mehr folgten. Mit mehr als vierzig Stücken zählt Eugene O'Neill, der 1936 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, nicht nur zu den angesehensten, sondern auch erfolgreichsten amerikanischen Dramatikern. Eugene O'Neill starb am 27. November 1953 in Cape Cod.
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Theater / Regie im Theater |
Inhalt: | 188 S. |
ISBN-13: | 9783596111442 |
ISBN-10: | 3596111447 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | O'Neill, Eugene |
Übersetzung: | Walter, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch Theater / Regie im Theater |
Maße: | 190 x 125 x 14 mm |
Von/Mit: | Eugene O'Neill |
Erscheinungsdatum: | 01.02.1995 |
Gewicht: | 0,215 kg |
Über den Autor
Am 16. Oktober 1888 kam Eugene O'Neill als Sohn eines Schauspielerehepaares in New York zur Welt. In das Theater so hineingeboren. begann Eugene O'Neill jedoch erst nach einer längeren Zeit der Suche zu schreiben. Er arbeitete u. a. als Sekretär in einem New Yorker Versandhaus, als Goldgräber und als Matrose. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch 1912 verbrachte er sechs Monate in einem Sanatorium. Diese unfreiwillige Ruhepause erweckte in ihm den Drang zum Schreiben. 1913 entstand sein erstes Stück ¿The Web¿. Zu einem ersten Erfolg wurde sein Einakter ¿Unterm karibischen Mond¿ (1918), dem die berühmten Stücke ¿ Jenseits vom Horizonte ¿Trauer muß Elektra tragen¿, ¿0 Wildnis!¿, ¿Fast ein Poet¿, ¿Der Eismann kommt¿, ¿Eines langen Tages Reise in die Nacht¿ und viele mehr folgten. Mit mehr als vierzig Stücken zählt Eugene O'Neill, der 1936 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, nicht nur zu den angesehensten, sondern auch erfolgreichsten amerikanischen Dramatikern. Eugene O'Neill starb am 27. November 1953 in Cape Cod.
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Theater / Regie im Theater |
Inhalt: | 188 S. |
ISBN-13: | 9783596111442 |
ISBN-10: | 3596111447 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | O'Neill, Eugene |
Übersetzung: | Walter, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch Theater / Regie im Theater |
Maße: | 190 x 125 x 14 mm |
Von/Mit: | Eugene O'Neill |
Erscheinungsdatum: | 01.02.1995 |
Gewicht: | 0,215 kg |
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