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Alef
Roman
Buch von Katharina Höftmann Ciobotaru
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Maja wächst in Ostdeutschland auf. Ihre Mutter Astrid ist eine Karrierefrau, sie hat zwar ein Alkoholproblem, geht aber aus der Wende als Gewinnerin hervor. Majas Vater Wolf weiß hingegen nach der Wende nichts mehr mit sich anzufangen. Ein Teil der Familie driftet nach rechts.
Eitans Vater ist mit Holocaust-Überlebenden aufgewachsen - Eitans Großmutter hat Theresienstadt zwar überlebt, sitzt seitdem aber tagtäglich am Fenster und wartet auf die Rückkehr ihres in Auschwitz ermordeten Bruders Sigi. Seine Mutter stammt aus dem Irak, aus dem ihre Familie nach einem Pogrom nach Israel geflohen ist. Als Maja und Eitan sich begegnen, prallen zwei Welten und zwei Leben aufeinander. Eigentlich ist es die eine, die ganz große Liebe. Aber Eitan fühlt sich nicht wohl in Deutschland und Maja nicht in Israel. Für Eitan ist es wesentlich, dass Maja Jüdin wird, doch sie kämpft mit dem Glauben.
Alef erzählt die Geschichte zweier Familien, einer deutschen und einer israelischen. Es ist eine Geschichte von Schicksalsschlägen und Veränderungen, von Schuld und davon, was Liebe überwinden kann - und was nicht.

»Kompromisslos, vielschichtig und bewegend.« Samerberger Nachrichten, 23.03.2021

»Die Autorin erzählt in suggestiver Bildsprache und mit psychologisch überzeugender gezeichneten Figuren eine atmosphärisch dichte Geschichte.« Samerberger Nachrichten, 23.03.2021

»Die Autorin schreibt eindrücklich über die Geschichten, die wir in uns tragen.« FRIZZ, 31.03.2021

»Ich möchte es allen empfehlen - ich möchte es Frauen und Männern empfehlen!« Johanna Mildner, hr2 Kultur, 09.04.2021

»Eine aufrichtige Zeitgeschichte, die universell für mehr Verständnis steht.« Westfälischer Anzeiger, 03.04.2021

»Ich verspreche Ihnen ein großartiges Leseerlebnis.« Freies Radio für Stuttgart, 17.05.2021

»"Alef" ist ein äußerst lesenswerter Roman, der sich eines Themas annimmt, über das es hierzulande viel zu wenig zu lesen gibt.« Stefan Härtel, Lesart, 06.2021

Maja wächst in Ostdeutschland auf. Ihre Mutter Astrid ist eine Karrierefrau, sie hat zwar ein Alkoholproblem, geht aber aus der Wende als Gewinnerin hervor. Majas Vater Wolf weiß hingegen nach der Wende nichts mehr mit sich anzufangen. Ein Teil der Familie driftet nach rechts.
Eitans Vater ist mit Holocaust-Überlebenden aufgewachsen - Eitans Großmutter hat Theresienstadt zwar überlebt, sitzt seitdem aber tagtäglich am Fenster und wartet auf die Rückkehr ihres in Auschwitz ermordeten Bruders Sigi. Seine Mutter stammt aus dem Irak, aus dem ihre Familie nach einem Pogrom nach Israel geflohen ist. Als Maja und Eitan sich begegnen, prallen zwei Welten und zwei Leben aufeinander. Eigentlich ist es die eine, die ganz große Liebe. Aber Eitan fühlt sich nicht wohl in Deutschland und Maja nicht in Israel. Für Eitan ist es wesentlich, dass Maja Jüdin wird, doch sie kämpft mit dem Glauben.
Alef erzählt die Geschichte zweier Familien, einer deutschen und einer israelischen. Es ist eine Geschichte von Schicksalsschlägen und Veränderungen, von Schuld und davon, was Liebe überwinden kann - und was nicht.

»Kompromisslos, vielschichtig und bewegend.« Samerberger Nachrichten, 23.03.2021

»Die Autorin erzählt in suggestiver Bildsprache und mit psychologisch überzeugender gezeichneten Figuren eine atmosphärisch dichte Geschichte.« Samerberger Nachrichten, 23.03.2021

»Die Autorin schreibt eindrücklich über die Geschichten, die wir in uns tragen.« FRIZZ, 31.03.2021

»Ich möchte es allen empfehlen - ich möchte es Frauen und Männern empfehlen!« Johanna Mildner, hr2 Kultur, 09.04.2021

»Eine aufrichtige Zeitgeschichte, die universell für mehr Verständnis steht.« Westfälischer Anzeiger, 03.04.2021

»Ich verspreche Ihnen ein großartiges Leseerlebnis.« Freies Radio für Stuttgart, 17.05.2021

»"Alef" ist ein äußerst lesenswerter Roman, der sich eines Themas annimmt, über das es hierzulande viel zu wenig zu lesen gibt.« Stefan Härtel, Lesart, 06.2021

Über den Autor
Katharina Höftmann Ciobotaru wurde 1984 in Rostock geboren. Sie studierte Psychologie und deutsch-jüdische Geschichte in Berlin, ist freie Journalistin und hat bereits mehrere Kriminalromane und Sachbücher veröffentlicht, darunter Guten Morgen, Tel Aviv!. Seit einigen Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Tel Aviv. Nach Alef erscheint 2023 mit Frei ihr zweiter literarischer Roman bei Ecco.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 432 S.
ISBN-13: 9783753000008
ISBN-10: 3753000000
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Höftmann Ciobotaru, Katharina
Hersteller: Ecco
Ecco Verlag
Maße: 190 x 125 x 35 mm
Von/Mit: Katharina Höftmann Ciobotaru
Erscheinungsdatum: 23.03.2021
Gewicht: 0,465 kg
Artikel-ID: 119085176
Über den Autor
Katharina Höftmann Ciobotaru wurde 1984 in Rostock geboren. Sie studierte Psychologie und deutsch-jüdische Geschichte in Berlin, ist freie Journalistin und hat bereits mehrere Kriminalromane und Sachbücher veröffentlicht, darunter Guten Morgen, Tel Aviv!. Seit einigen Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Tel Aviv. Nach Alef erscheint 2023 mit Frei ihr zweiter literarischer Roman bei Ecco.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik, Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 432 S.
ISBN-13: 9783753000008
ISBN-10: 3753000000
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Höftmann Ciobotaru, Katharina
Hersteller: Ecco
Ecco Verlag
Maße: 190 x 125 x 35 mm
Von/Mit: Katharina Höftmann Ciobotaru
Erscheinungsdatum: 23.03.2021
Gewicht: 0,465 kg
Artikel-ID: 119085176
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