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Beschreibung
VORWORT DES HERAUSGEBERS
1990 begann ein neuer Abschnitt der Aizanoi-Grabung mit dem Ziel, die Stadtentwicklung von den Anfängen bis zur Einbeziehung der Ruinen in das traditionelle türkische Landstädtchen Çavdarhisar zu klären. Doch nicht nur Aizanoi selbst steht im Mittelpunkt der archäologischen und baugeschichtlichen Forschungen des Deutschen Archäologischen Instituts, die unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben, wie die vorliegende Arbeit zu Stadt und Umland in frühbyzantinischer Zeit, exemplarischen Charakter. Sie liefern Erkenntisse, die zur Erforschung des Siedlungswesens und der Kulturlandschaften im gesamten westlichen Zentralanatolien und über seine Grenzen hinaus beitragen sollen. Für die Publikation ist eine Folge von Einzelbänden der Archäologischen Forschungen vorgesehen, die unter dem Titel 'Aizanoi' zusammengefaßt werden.
Besser als viele andere anatolische Städte, bei denen die Stadt selbst und die Dörfer in der Umgebung durch neuzeitliche Bebauung und Landschaftsveränderung kaum noch historischen Bestand aufweisen, hat die Lage Aizanois und seiner Siedlungskammer weit weg von den modernen Wirtschafts- und Tourismuszentren der Türkei zahlreiche antike Hinterlassenschaften bewahrt. Hinweise darauf, daß sich die Siedlungsstruktur der Aizanitis in frühbyzantinischer Zeit stark verändert haben muß, hatte schon der Survey erbracht, mit dem Michael Wörrle seit 1995 das Umland von Aizanoi erforscht. In vielen Dörfern finden sich Architekturteile, die offensichtlich aus christlichen Bauten stammen, aber, abgesehen von Grabsteinen, keinerlei Hinweise auf antike Repräsentationsarchitektur. Dieser Umstand deutete darauf hin, daß sich hier jener historische Wandlungsprozeß näher erforschen ließ, der allgemein mit dem Ende der Antike in Zusammenhang gebracht wird. Der Autor der vorliegenden Publikation hat sich dieser Aufgabe mit Energie und Zielstrebigkeit angenommen und alle auffindbaren frühbyzantinischen Monumente der Aizanitis dokumentiert und ausgewertet. Er kann überzeugend nachweisen, daß von einem pauschalen Niedergang des Siedlungswesens im 5. und 6. Jh. nicht die Rede sein kann. Vielmehr gleichen sich die Siedlungsbilder des städtischen Zentrums und der ländlichen Siedlungen an. Die fortschreitende Vernachlässigung der Stadt geht mit einem Bauboom auf dem Land einher, der dort auch auf steigende Bevölkerungszahlen hindeutet.
Die Einordnung der Entwicklung Aizanois und der Aizanitis in einen größeren gesamtanatolischen Rahmen belegt, daß die hier untersuchten Vorgänge als exemplarisch auch für andere antike Städte und ihr Umland gelten können. Die Rückentwicklung der Bautätigkeit in den städtischen Zentren und der vielerorts zu beobachtende überproportionale Anteil frühbyzantinischer Neubauten im ländlichen Raum lassen darauf schließen, daß es sich bei der Angleichung der Siedlungsbilder im 5. und 6. Jh. um eine Tendenz handelt, die ganz Anatolien geprägt hat. Ihre Ursachen sind im komplexen Zusammenwirken aus politisch-gesellschaftlichen und ökonomischen Faktoren zu suchen.
Ein weiteres Ergebnis der aizanitischen Feldforschungen war anfänglich nicht abzusehen, sondern hat sich erst im Lauf der Untersuchungen herauskristallisiert: Es fanden sich immer mehr erstklassige Steinmetzarbeiten aus dem gleichen dokimischen Marmor, der in der Kaiserzeit für die berühmten kleinasiatischen Sarkophage verwendet wurde. Offenbar stellten die Brüche und Werkstätten in Dokimion nicht, wie bisher angenommen, im 3. Jh. ihre Arbeit ein, sondern setzten die Produktion während der gesamten frühbyzantinischen Zeit auf erstklassigem Niveau fort. Im 4. Jh. entwickelten sie dabei jenes charakteristische, frühbyzantinische Formenrepertoire, das dann in theodosianischer Zeit von den hauptstädtischen Marmorbrüchen auf Prokonnesos übernommen wurde. Bis ins 6. Jh. blieb die dokimische Produktion eigenständig un
1990 begann ein neuer Abschnitt der Aizanoi-Grabung mit dem Ziel, die Stadtentwicklung von den Anfängen bis zur Einbeziehung der Ruinen in das traditionelle türkische Landstädtchen Çavdarhisar zu klären. Doch nicht nur Aizanoi selbst steht im Mittelpunkt der archäologischen und baugeschichtlichen Forschungen des Deutschen Archäologischen Instituts, die unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben, wie die vorliegende Arbeit zu Stadt und Umland in frühbyzantinischer Zeit, exemplarischen Charakter. Sie liefern Erkenntisse, die zur Erforschung des Siedlungswesens und der Kulturlandschaften im gesamten westlichen Zentralanatolien und über seine Grenzen hinaus beitragen sollen. Für die Publikation ist eine Folge von Einzelbänden der Archäologischen Forschungen vorgesehen, die unter dem Titel 'Aizanoi' zusammengefaßt werden.
Besser als viele andere anatolische Städte, bei denen die Stadt selbst und die Dörfer in der Umgebung durch neuzeitliche Bebauung und Landschaftsveränderung kaum noch historischen Bestand aufweisen, hat die Lage Aizanois und seiner Siedlungskammer weit weg von den modernen Wirtschafts- und Tourismuszentren der Türkei zahlreiche antike Hinterlassenschaften bewahrt. Hinweise darauf, daß sich die Siedlungsstruktur der Aizanitis in frühbyzantinischer Zeit stark verändert haben muß, hatte schon der Survey erbracht, mit dem Michael Wörrle seit 1995 das Umland von Aizanoi erforscht. In vielen Dörfern finden sich Architekturteile, die offensichtlich aus christlichen Bauten stammen, aber, abgesehen von Grabsteinen, keinerlei Hinweise auf antike Repräsentationsarchitektur. Dieser Umstand deutete darauf hin, daß sich hier jener historische Wandlungsprozeß näher erforschen ließ, der allgemein mit dem Ende der Antike in Zusammenhang gebracht wird. Der Autor der vorliegenden Publikation hat sich dieser Aufgabe mit Energie und Zielstrebigkeit angenommen und alle auffindbaren frühbyzantinischen Monumente der Aizanitis dokumentiert und ausgewertet. Er kann überzeugend nachweisen, daß von einem pauschalen Niedergang des Siedlungswesens im 5. und 6. Jh. nicht die Rede sein kann. Vielmehr gleichen sich die Siedlungsbilder des städtischen Zentrums und der ländlichen Siedlungen an. Die fortschreitende Vernachlässigung der Stadt geht mit einem Bauboom auf dem Land einher, der dort auch auf steigende Bevölkerungszahlen hindeutet.
Die Einordnung der Entwicklung Aizanois und der Aizanitis in einen größeren gesamtanatolischen Rahmen belegt, daß die hier untersuchten Vorgänge als exemplarisch auch für andere antike Städte und ihr Umland gelten können. Die Rückentwicklung der Bautätigkeit in den städtischen Zentren und der vielerorts zu beobachtende überproportionale Anteil frühbyzantinischer Neubauten im ländlichen Raum lassen darauf schließen, daß es sich bei der Angleichung der Siedlungsbilder im 5. und 6. Jh. um eine Tendenz handelt, die ganz Anatolien geprägt hat. Ihre Ursachen sind im komplexen Zusammenwirken aus politisch-gesellschaftlichen und ökonomischen Faktoren zu suchen.
Ein weiteres Ergebnis der aizanitischen Feldforschungen war anfänglich nicht abzusehen, sondern hat sich erst im Lauf der Untersuchungen herauskristallisiert: Es fanden sich immer mehr erstklassige Steinmetzarbeiten aus dem gleichen dokimischen Marmor, der in der Kaiserzeit für die berühmten kleinasiatischen Sarkophage verwendet wurde. Offenbar stellten die Brüche und Werkstätten in Dokimion nicht, wie bisher angenommen, im 3. Jh. ihre Arbeit ein, sondern setzten die Produktion während der gesamten frühbyzantinischen Zeit auf erstklassigem Niveau fort. Im 4. Jh. entwickelten sie dabei jenes charakteristische, frühbyzantinische Formenrepertoire, das dann in theodosianischer Zeit von den hauptstädtischen Marmorbrüchen auf Prokonnesos übernommen wurde. Bis ins 6. Jh. blieb die dokimische Produktion eigenständig un
VORWORT DES HERAUSGEBERS
1990 begann ein neuer Abschnitt der Aizanoi-Grabung mit dem Ziel, die Stadtentwicklung von den Anfängen bis zur Einbeziehung der Ruinen in das traditionelle türkische Landstädtchen Çavdarhisar zu klären. Doch nicht nur Aizanoi selbst steht im Mittelpunkt der archäologischen und baugeschichtlichen Forschungen des Deutschen Archäologischen Instituts, die unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben, wie die vorliegende Arbeit zu Stadt und Umland in frühbyzantinischer Zeit, exemplarischen Charakter. Sie liefern Erkenntisse, die zur Erforschung des Siedlungswesens und der Kulturlandschaften im gesamten westlichen Zentralanatolien und über seine Grenzen hinaus beitragen sollen. Für die Publikation ist eine Folge von Einzelbänden der Archäologischen Forschungen vorgesehen, die unter dem Titel 'Aizanoi' zusammengefaßt werden.
Besser als viele andere anatolische Städte, bei denen die Stadt selbst und die Dörfer in der Umgebung durch neuzeitliche Bebauung und Landschaftsveränderung kaum noch historischen Bestand aufweisen, hat die Lage Aizanois und seiner Siedlungskammer weit weg von den modernen Wirtschafts- und Tourismuszentren der Türkei zahlreiche antike Hinterlassenschaften bewahrt. Hinweise darauf, daß sich die Siedlungsstruktur der Aizanitis in frühbyzantinischer Zeit stark verändert haben muß, hatte schon der Survey erbracht, mit dem Michael Wörrle seit 1995 das Umland von Aizanoi erforscht. In vielen Dörfern finden sich Architekturteile, die offensichtlich aus christlichen Bauten stammen, aber, abgesehen von Grabsteinen, keinerlei Hinweise auf antike Repräsentationsarchitektur. Dieser Umstand deutete darauf hin, daß sich hier jener historische Wandlungsprozeß näher erforschen ließ, der allgemein mit dem Ende der Antike in Zusammenhang gebracht wird. Der Autor der vorliegenden Publikation hat sich dieser Aufgabe mit Energie und Zielstrebigkeit angenommen und alle auffindbaren frühbyzantinischen Monumente der Aizanitis dokumentiert und ausgewertet. Er kann überzeugend nachweisen, daß von einem pauschalen Niedergang des Siedlungswesens im 5. und 6. Jh. nicht die Rede sein kann. Vielmehr gleichen sich die Siedlungsbilder des städtischen Zentrums und der ländlichen Siedlungen an. Die fortschreitende Vernachlässigung der Stadt geht mit einem Bauboom auf dem Land einher, der dort auch auf steigende Bevölkerungszahlen hindeutet.
Die Einordnung der Entwicklung Aizanois und der Aizanitis in einen größeren gesamtanatolischen Rahmen belegt, daß die hier untersuchten Vorgänge als exemplarisch auch für andere antike Städte und ihr Umland gelten können. Die Rückentwicklung der Bautätigkeit in den städtischen Zentren und der vielerorts zu beobachtende überproportionale Anteil frühbyzantinischer Neubauten im ländlichen Raum lassen darauf schließen, daß es sich bei der Angleichung der Siedlungsbilder im 5. und 6. Jh. um eine Tendenz handelt, die ganz Anatolien geprägt hat. Ihre Ursachen sind im komplexen Zusammenwirken aus politisch-gesellschaftlichen und ökonomischen Faktoren zu suchen.
Ein weiteres Ergebnis der aizanitischen Feldforschungen war anfänglich nicht abzusehen, sondern hat sich erst im Lauf der Untersuchungen herauskristallisiert: Es fanden sich immer mehr erstklassige Steinmetzarbeiten aus dem gleichen dokimischen Marmor, der in der Kaiserzeit für die berühmten kleinasiatischen Sarkophage verwendet wurde. Offenbar stellten die Brüche und Werkstätten in Dokimion nicht, wie bisher angenommen, im 3. Jh. ihre Arbeit ein, sondern setzten die Produktion während der gesamten frühbyzantinischen Zeit auf erstklassigem Niveau fort. Im 4. Jh. entwickelten sie dabei jenes charakteristische, frühbyzantinische Formenrepertoire, das dann in theodosianischer Zeit von den hauptstädtischen Marmorbrüchen auf Prokonnesos übernommen wurde. Bis ins 6. Jh. blieb die dokimische Produktion eigenständig un
1990 begann ein neuer Abschnitt der Aizanoi-Grabung mit dem Ziel, die Stadtentwicklung von den Anfängen bis zur Einbeziehung der Ruinen in das traditionelle türkische Landstädtchen Çavdarhisar zu klären. Doch nicht nur Aizanoi selbst steht im Mittelpunkt der archäologischen und baugeschichtlichen Forschungen des Deutschen Archäologischen Instituts, die unter Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben, wie die vorliegende Arbeit zu Stadt und Umland in frühbyzantinischer Zeit, exemplarischen Charakter. Sie liefern Erkenntisse, die zur Erforschung des Siedlungswesens und der Kulturlandschaften im gesamten westlichen Zentralanatolien und über seine Grenzen hinaus beitragen sollen. Für die Publikation ist eine Folge von Einzelbänden der Archäologischen Forschungen vorgesehen, die unter dem Titel 'Aizanoi' zusammengefaßt werden.
Besser als viele andere anatolische Städte, bei denen die Stadt selbst und die Dörfer in der Umgebung durch neuzeitliche Bebauung und Landschaftsveränderung kaum noch historischen Bestand aufweisen, hat die Lage Aizanois und seiner Siedlungskammer weit weg von den modernen Wirtschafts- und Tourismuszentren der Türkei zahlreiche antike Hinterlassenschaften bewahrt. Hinweise darauf, daß sich die Siedlungsstruktur der Aizanitis in frühbyzantinischer Zeit stark verändert haben muß, hatte schon der Survey erbracht, mit dem Michael Wörrle seit 1995 das Umland von Aizanoi erforscht. In vielen Dörfern finden sich Architekturteile, die offensichtlich aus christlichen Bauten stammen, aber, abgesehen von Grabsteinen, keinerlei Hinweise auf antike Repräsentationsarchitektur. Dieser Umstand deutete darauf hin, daß sich hier jener historische Wandlungsprozeß näher erforschen ließ, der allgemein mit dem Ende der Antike in Zusammenhang gebracht wird. Der Autor der vorliegenden Publikation hat sich dieser Aufgabe mit Energie und Zielstrebigkeit angenommen und alle auffindbaren frühbyzantinischen Monumente der Aizanitis dokumentiert und ausgewertet. Er kann überzeugend nachweisen, daß von einem pauschalen Niedergang des Siedlungswesens im 5. und 6. Jh. nicht die Rede sein kann. Vielmehr gleichen sich die Siedlungsbilder des städtischen Zentrums und der ländlichen Siedlungen an. Die fortschreitende Vernachlässigung der Stadt geht mit einem Bauboom auf dem Land einher, der dort auch auf steigende Bevölkerungszahlen hindeutet.
Die Einordnung der Entwicklung Aizanois und der Aizanitis in einen größeren gesamtanatolischen Rahmen belegt, daß die hier untersuchten Vorgänge als exemplarisch auch für andere antike Städte und ihr Umland gelten können. Die Rückentwicklung der Bautätigkeit in den städtischen Zentren und der vielerorts zu beobachtende überproportionale Anteil frühbyzantinischer Neubauten im ländlichen Raum lassen darauf schließen, daß es sich bei der Angleichung der Siedlungsbilder im 5. und 6. Jh. um eine Tendenz handelt, die ganz Anatolien geprägt hat. Ihre Ursachen sind im komplexen Zusammenwirken aus politisch-gesellschaftlichen und ökonomischen Faktoren zu suchen.
Ein weiteres Ergebnis der aizanitischen Feldforschungen war anfänglich nicht abzusehen, sondern hat sich erst im Lauf der Untersuchungen herauskristallisiert: Es fanden sich immer mehr erstklassige Steinmetzarbeiten aus dem gleichen dokimischen Marmor, der in der Kaiserzeit für die berühmten kleinasiatischen Sarkophage verwendet wurde. Offenbar stellten die Brüche und Werkstätten in Dokimion nicht, wie bisher angenommen, im 3. Jh. ihre Arbeit ein, sondern setzten die Produktion während der gesamten frühbyzantinischen Zeit auf erstklassigem Niveau fort. Im 4. Jh. entwickelten sie dabei jenes charakteristische, frühbyzantinische Formenrepertoire, das dann in theodosianischer Zeit von den hauptstädtischen Marmorbrüchen auf Prokonnesos übernommen wurde. Bis ins 6. Jh. blieb die dokimische Produktion eigenständig un
Details
Medium: | Buch |
---|---|
Reihe: | Archäologische Forschungen |
ISBN-13: | 9783895005473 |
ISBN-10: | 3895005479 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Niewöhner, Philipp |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret-heil@gmx.de |
Abbildungen: | und ein Faltplan |
Maße: | 297 x 210 x 297 mm |
Von/Mit: | Philipp Niewöhner |
Gewicht: | 1,792 kg |
Details
Medium: | Buch |
---|---|
Reihe: | Archäologische Forschungen |
ISBN-13: | 9783895005473 |
ISBN-10: | 3895005479 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Niewöhner, Philipp |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret-heil@gmx.de |
Abbildungen: | und ein Faltplan |
Maße: | 297 x 210 x 297 mm |
Von/Mit: | Philipp Niewöhner |
Gewicht: | 1,792 kg |
Sicherheitshinweis