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Beschreibung
Eine Drogenpolitik, wie es sie noch nie gegeben hat! Drogenpolitik hat zum Ziel, den Umgang mit psychoaktiven Substanzen auf einer nachvollziehbaren Grundlage zu regeln, in Anbetracht von deren Potenzial für positive und negative Aspekte ihres Gebrauchs. Die Voraussetzungen für eine Regelung sind variabel und verändern sich im Laufe der Zeit. Dabei spielen die aktuellen Probleme mit dem Substanzkonsum und dessen Ausmaß, die gesellschaftliche Akzeptanz von Gebrauch und Erhältlichkeit, die Zuständigkeit für eine Regulierung, die Folgen der Regulierung für Konsumenten und deren Umfeld sowie eine gesundheitspolitische und ethische Beurteilung der Regelung eine Rolle.
Die Schweizer Drogenpolitik von 1991 und ihr Vier-Säulen-Modell stellten in dieser Hinsicht eine bahnbrechende Neuerung dar im Vergleich zu allen bisherigen Regelungen. Der vorliegende Text der Chronik beschreibt diese Besonderheiten und vor allem deren Umsetzung in den Bereichen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Außerdem werden die Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene, die Grenzen dieser Regelung und die neuen Herausforderungen dargestellt, die noch zu bewältigen sind.
Ergänzend zur Chronik und ihrem Quellenmaterial enthält das Buch eine Reihe von Beiträgen wichtiger Akteure im Drogenbereich. Diese Beiträge beziehen sich auf die persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen aus dem gleichen Zeitraum der 30 Jahre. Damit konnte der faktenorientierten Chronik ein lebendiges persönliches Erfahrungsbild gegenübergestellt werden.
Mit Beiträgen u.a. von:
Ruth Dreifuss, Alt-Bundesrätin
Prof. Thomas Zeltner, ehem. Direktor BAG
Prof. Iwan Rickenbacher, Präsident VSD (Verband Schweizer Drogenfachleute)
Prof. Werner Kramer, Theologe
Hans Stamm, ehem. Drogenbeauftragter evang. Landeskirche
Otto Schmid, Leiter Drogenberatung Basel
Hannes Strasser, Leiter Poliklinik Janus, Basel
Thomas Kessler, ehem. Drogenbeauftragter Justizdirektion Basel
Dr. Robert Hämmig, ehemals Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern
Dr. Barbara Ludwig, Juristin, Initiantin ZIP-Aids Hilfsorganisation am Platzspitz Zürich und Neuausrichtung Polizeiarbeit im Drogenbereich, Zürich
Michael Herzig, ehem. Drogenbeauftragter des Sozialamtes Stadt Zürich
Dr. Christian Bernath, Gründungsmitglied Therapeutische Gemeinschaft Ulmenhof, Mitglied Expertenkommissionen im Suchtbereich
Die Schweizer Drogenpolitik von 1991 und ihr Vier-Säulen-Modell stellten in dieser Hinsicht eine bahnbrechende Neuerung dar im Vergleich zu allen bisherigen Regelungen. Der vorliegende Text der Chronik beschreibt diese Besonderheiten und vor allem deren Umsetzung in den Bereichen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Außerdem werden die Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene, die Grenzen dieser Regelung und die neuen Herausforderungen dargestellt, die noch zu bewältigen sind.
Ergänzend zur Chronik und ihrem Quellenmaterial enthält das Buch eine Reihe von Beiträgen wichtiger Akteure im Drogenbereich. Diese Beiträge beziehen sich auf die persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen aus dem gleichen Zeitraum der 30 Jahre. Damit konnte der faktenorientierten Chronik ein lebendiges persönliches Erfahrungsbild gegenübergestellt werden.
Mit Beiträgen u.a. von:
Ruth Dreifuss, Alt-Bundesrätin
Prof. Thomas Zeltner, ehem. Direktor BAG
Prof. Iwan Rickenbacher, Präsident VSD (Verband Schweizer Drogenfachleute)
Prof. Werner Kramer, Theologe
Hans Stamm, ehem. Drogenbeauftragter evang. Landeskirche
Otto Schmid, Leiter Drogenberatung Basel
Hannes Strasser, Leiter Poliklinik Janus, Basel
Thomas Kessler, ehem. Drogenbeauftragter Justizdirektion Basel
Dr. Robert Hämmig, ehemals Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern
Dr. Barbara Ludwig, Juristin, Initiantin ZIP-Aids Hilfsorganisation am Platzspitz Zürich und Neuausrichtung Polizeiarbeit im Drogenbereich, Zürich
Michael Herzig, ehem. Drogenbeauftragter des Sozialamtes Stadt Zürich
Dr. Christian Bernath, Gründungsmitglied Therapeutische Gemeinschaft Ulmenhof, Mitglied Expertenkommissionen im Suchtbereich
Eine Drogenpolitik, wie es sie noch nie gegeben hat! Drogenpolitik hat zum Ziel, den Umgang mit psychoaktiven Substanzen auf einer nachvollziehbaren Grundlage zu regeln, in Anbetracht von deren Potenzial für positive und negative Aspekte ihres Gebrauchs. Die Voraussetzungen für eine Regelung sind variabel und verändern sich im Laufe der Zeit. Dabei spielen die aktuellen Probleme mit dem Substanzkonsum und dessen Ausmaß, die gesellschaftliche Akzeptanz von Gebrauch und Erhältlichkeit, die Zuständigkeit für eine Regulierung, die Folgen der Regulierung für Konsumenten und deren Umfeld sowie eine gesundheitspolitische und ethische Beurteilung der Regelung eine Rolle.
Die Schweizer Drogenpolitik von 1991 und ihr Vier-Säulen-Modell stellten in dieser Hinsicht eine bahnbrechende Neuerung dar im Vergleich zu allen bisherigen Regelungen. Der vorliegende Text der Chronik beschreibt diese Besonderheiten und vor allem deren Umsetzung in den Bereichen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Außerdem werden die Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene, die Grenzen dieser Regelung und die neuen Herausforderungen dargestellt, die noch zu bewältigen sind.
Ergänzend zur Chronik und ihrem Quellenmaterial enthält das Buch eine Reihe von Beiträgen wichtiger Akteure im Drogenbereich. Diese Beiträge beziehen sich auf die persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen aus dem gleichen Zeitraum der 30 Jahre. Damit konnte der faktenorientierten Chronik ein lebendiges persönliches Erfahrungsbild gegenübergestellt werden.
Mit Beiträgen u.a. von:
Ruth Dreifuss, Alt-Bundesrätin
Prof. Thomas Zeltner, ehem. Direktor BAG
Prof. Iwan Rickenbacher, Präsident VSD (Verband Schweizer Drogenfachleute)
Prof. Werner Kramer, Theologe
Hans Stamm, ehem. Drogenbeauftragter evang. Landeskirche
Otto Schmid, Leiter Drogenberatung Basel
Hannes Strasser, Leiter Poliklinik Janus, Basel
Thomas Kessler, ehem. Drogenbeauftragter Justizdirektion Basel
Dr. Robert Hämmig, ehemals Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern
Dr. Barbara Ludwig, Juristin, Initiantin ZIP-Aids Hilfsorganisation am Platzspitz Zürich und Neuausrichtung Polizeiarbeit im Drogenbereich, Zürich
Michael Herzig, ehem. Drogenbeauftragter des Sozialamtes Stadt Zürich
Dr. Christian Bernath, Gründungsmitglied Therapeutische Gemeinschaft Ulmenhof, Mitglied Expertenkommissionen im Suchtbereich
Die Schweizer Drogenpolitik von 1991 und ihr Vier-Säulen-Modell stellten in dieser Hinsicht eine bahnbrechende Neuerung dar im Vergleich zu allen bisherigen Regelungen. Der vorliegende Text der Chronik beschreibt diese Besonderheiten und vor allem deren Umsetzung in den Bereichen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Außerdem werden die Auswirkungen auf nationaler und internationaler Ebene, die Grenzen dieser Regelung und die neuen Herausforderungen dargestellt, die noch zu bewältigen sind.
Ergänzend zur Chronik und ihrem Quellenmaterial enthält das Buch eine Reihe von Beiträgen wichtiger Akteure im Drogenbereich. Diese Beiträge beziehen sich auf die persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen aus dem gleichen Zeitraum der 30 Jahre. Damit konnte der faktenorientierten Chronik ein lebendiges persönliches Erfahrungsbild gegenübergestellt werden.
Mit Beiträgen u.a. von:
Ruth Dreifuss, Alt-Bundesrätin
Prof. Thomas Zeltner, ehem. Direktor BAG
Prof. Iwan Rickenbacher, Präsident VSD (Verband Schweizer Drogenfachleute)
Prof. Werner Kramer, Theologe
Hans Stamm, ehem. Drogenbeauftragter evang. Landeskirche
Otto Schmid, Leiter Drogenberatung Basel
Hannes Strasser, Leiter Poliklinik Janus, Basel
Thomas Kessler, ehem. Drogenbeauftragter Justizdirektion Basel
Dr. Robert Hämmig, ehemals Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern
Dr. Barbara Ludwig, Juristin, Initiantin ZIP-Aids Hilfsorganisation am Platzspitz Zürich und Neuausrichtung Polizeiarbeit im Drogenbereich, Zürich
Michael Herzig, ehem. Drogenbeauftragter des Sozialamtes Stadt Zürich
Dr. Christian Bernath, Gründungsmitglied Therapeutische Gemeinschaft Ulmenhof, Mitglied Expertenkommissionen im Suchtbereich
Über den Autor
Dr. med. Dr. phil. Ambros Uchtenhagen, Em. Professor für Sozialpsychiatrie Universität Zürich und Co-Direktor psychiatrische Universitätsklinik. Seit der Emeritierung Aufbau
und Leitung des Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung in Zürich, ein WHO collaborating Center in Verbindung mit der Universität. Schwerpunkte Versorgungsforschung, Implementierung und Evaluation von präventiven und therapeutischen Interventionen im Suchtbereich. Herausgeber eines Handbuchs für Suchtmedizin, Mitbegründer von European Addiction Research. Zahlreiche Projekte für UN-Behörden, Europäische Kommission, Europarat, nationale Behörden u.a.
und Leitung des Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung in Zürich, ein WHO collaborating Center in Verbindung mit der Universität. Schwerpunkte Versorgungsforschung, Implementierung und Evaluation von präventiven und therapeutischen Interventionen im Suchtbereich. Herausgeber eines Handbuchs für Suchtmedizin, Mitbegründer von European Addiction Research. Zahlreiche Projekte für UN-Behörden, Europäische Kommission, Europarat, nationale Behörden u.a.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 327 |
Inhalt: | 328 S. |
ISBN-13: | 9783907351031 |
ISBN-10: | 3907351037 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Uchtenhagen, Ambros |
Hersteller: |
Rüffer&Rub Sachbuchverlag
Rffer & Rub Sachbuchverlag |
Maße: | 228 x 151 x 22 mm |
Von/Mit: | Ambros Uchtenhagen |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2022 |
Gewicht: | 0,5 kg |
Über den Autor
Dr. med. Dr. phil. Ambros Uchtenhagen, Em. Professor für Sozialpsychiatrie Universität Zürich und Co-Direktor psychiatrische Universitätsklinik. Seit der Emeritierung Aufbau
und Leitung des Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung in Zürich, ein WHO collaborating Center in Verbindung mit der Universität. Schwerpunkte Versorgungsforschung, Implementierung und Evaluation von präventiven und therapeutischen Interventionen im Suchtbereich. Herausgeber eines Handbuchs für Suchtmedizin, Mitbegründer von European Addiction Research. Zahlreiche Projekte für UN-Behörden, Europäische Kommission, Europarat, nationale Behörden u.a.
und Leitung des Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung in Zürich, ein WHO collaborating Center in Verbindung mit der Universität. Schwerpunkte Versorgungsforschung, Implementierung und Evaluation von präventiven und therapeutischen Interventionen im Suchtbereich. Herausgeber eines Handbuchs für Suchtmedizin, Mitbegründer von European Addiction Research. Zahlreiche Projekte für UN-Behörden, Europäische Kommission, Europarat, nationale Behörden u.a.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 327 |
Inhalt: | 328 S. |
ISBN-13: | 9783907351031 |
ISBN-10: | 3907351037 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Uchtenhagen, Ambros |
Hersteller: |
Rüffer&Rub Sachbuchverlag
Rffer & Rub Sachbuchverlag |
Maße: | 228 x 151 x 22 mm |
Von/Mit: | Ambros Uchtenhagen |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2022 |
Gewicht: | 0,5 kg |
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