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Beschreibung
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!
»Kommen Sie mir nur nicht auf die Idee, hier aufsteigen zu wollen!« Mit dieser Aufforderung des langjährigen Sportclub-Präsidenten Achim Stocker an seinen damaligen Trainer Volker Finke ist das Phänomen Freiburg schon grundsätzlich erklärt. Doch der Aufstieg kam. Und er entfesselte eine geradezu katapultartige sportliche Hausse: Kaum mehr möglicher Klassenerhalt, Siege über Bayern München, UEFA-Cup-Teilnahmen und sogar Freiburger Nationalspieler. Die Euphorie im beschaulichen Breisgau kannte keine Grenzen: An Spieltagen brach regelmäßig der Verkehr zusammen und seriöse Mittelständler kletterten auf Bäume, um im proppevollen Dreisamstadion wenigstens ein paar Spielzügen der »Breisgau-Brasilianer« beiwohnen zu können.
EINIGE GRÜNDE
Weil wir uns für die Europa-league qualifiziert haben. Weil wir Bayern München mit 5:1 besiegt haben. Weil man im Dreisamstadion umsonst Bundesliga schauen konnte. Weil Uwe Wassmer ein Hattrick gegen Bayern München gelang. Weil wir eine Saison nur drei Punkte hinter dem Deutschen Meister abgeschlossen haben. Weil wir 4:0 in Stuttgart gewonnen haben. Weil wir vom Phantomtor profitiert haben. Weil wir einen unmöglichen Klassenerhalt möglich gemacht haben. Weil wir in einer Zweitliga-Saison mehr als 100 Tore geschossen haben. Weil wir der erste Zweitligameister sind, der eine Meisterschale erhalten hat. Weil wir souverän mit 18 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Weil wir fast Feyenoord Rotterdam aus dem UEFA-Cup geworfen hätten. Weil Jogi Löw unser Rekordtorjäger ist. Weil ein besserer Afrikaner als Anthony Yeboah für uns spielte. Weil wir uns nur ein Mal in der Bundesliga-Geschichte von einem Trainer getrennt haben. Weil Volker Finke unser Trainer war. Weil Christian Streich unser Trainer ist. Weil Eckhard Krautzun mit einem Schweif Klopapier in der Hose die Spielersitzung eröffnete und die Namen seiner Spieler nicht kannte. Weil in Freiburg schon mal eine Mannschaft Deutscher Meister wurde. Weil wir die Breisgau-Brasilianer sind. Weil unsere Zuschauer Heimspiele von Bäumen aus verfolgen.
»Kommen Sie mir nur nicht auf die Idee, hier aufsteigen zu wollen!« Mit dieser Aufforderung des langjährigen Sportclub-Präsidenten Achim Stocker an seinen damaligen Trainer Volker Finke ist das Phänomen Freiburg schon grundsätzlich erklärt. Doch der Aufstieg kam. Und er entfesselte eine geradezu katapultartige sportliche Hausse: Kaum mehr möglicher Klassenerhalt, Siege über Bayern München, UEFA-Cup-Teilnahmen und sogar Freiburger Nationalspieler. Die Euphorie im beschaulichen Breisgau kannte keine Grenzen: An Spieltagen brach regelmäßig der Verkehr zusammen und seriöse Mittelständler kletterten auf Bäume, um im proppevollen Dreisamstadion wenigstens ein paar Spielzügen der »Breisgau-Brasilianer« beiwohnen zu können.
EINIGE GRÜNDE
Weil wir uns für die Europa-league qualifiziert haben. Weil wir Bayern München mit 5:1 besiegt haben. Weil man im Dreisamstadion umsonst Bundesliga schauen konnte. Weil Uwe Wassmer ein Hattrick gegen Bayern München gelang. Weil wir eine Saison nur drei Punkte hinter dem Deutschen Meister abgeschlossen haben. Weil wir 4:0 in Stuttgart gewonnen haben. Weil wir vom Phantomtor profitiert haben. Weil wir einen unmöglichen Klassenerhalt möglich gemacht haben. Weil wir in einer Zweitliga-Saison mehr als 100 Tore geschossen haben. Weil wir der erste Zweitligameister sind, der eine Meisterschale erhalten hat. Weil wir souverän mit 18 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Weil wir fast Feyenoord Rotterdam aus dem UEFA-Cup geworfen hätten. Weil Jogi Löw unser Rekordtorjäger ist. Weil ein besserer Afrikaner als Anthony Yeboah für uns spielte. Weil wir uns nur ein Mal in der Bundesliga-Geschichte von einem Trainer getrennt haben. Weil Volker Finke unser Trainer war. Weil Christian Streich unser Trainer ist. Weil Eckhard Krautzun mit einem Schweif Klopapier in der Hose die Spielersitzung eröffnete und die Namen seiner Spieler nicht kannte. Weil in Freiburg schon mal eine Mannschaft Deutscher Meister wurde. Weil wir die Breisgau-Brasilianer sind. Weil unsere Zuschauer Heimspiele von Bäumen aus verfolgen.
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!
»Kommen Sie mir nur nicht auf die Idee, hier aufsteigen zu wollen!« Mit dieser Aufforderung des langjährigen Sportclub-Präsidenten Achim Stocker an seinen damaligen Trainer Volker Finke ist das Phänomen Freiburg schon grundsätzlich erklärt. Doch der Aufstieg kam. Und er entfesselte eine geradezu katapultartige sportliche Hausse: Kaum mehr möglicher Klassenerhalt, Siege über Bayern München, UEFA-Cup-Teilnahmen und sogar Freiburger Nationalspieler. Die Euphorie im beschaulichen Breisgau kannte keine Grenzen: An Spieltagen brach regelmäßig der Verkehr zusammen und seriöse Mittelständler kletterten auf Bäume, um im proppevollen Dreisamstadion wenigstens ein paar Spielzügen der »Breisgau-Brasilianer« beiwohnen zu können.
EINIGE GRÜNDE
Weil wir uns für die Europa-league qualifiziert haben. Weil wir Bayern München mit 5:1 besiegt haben. Weil man im Dreisamstadion umsonst Bundesliga schauen konnte. Weil Uwe Wassmer ein Hattrick gegen Bayern München gelang. Weil wir eine Saison nur drei Punkte hinter dem Deutschen Meister abgeschlossen haben. Weil wir 4:0 in Stuttgart gewonnen haben. Weil wir vom Phantomtor profitiert haben. Weil wir einen unmöglichen Klassenerhalt möglich gemacht haben. Weil wir in einer Zweitliga-Saison mehr als 100 Tore geschossen haben. Weil wir der erste Zweitligameister sind, der eine Meisterschale erhalten hat. Weil wir souverän mit 18 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Weil wir fast Feyenoord Rotterdam aus dem UEFA-Cup geworfen hätten. Weil Jogi Löw unser Rekordtorjäger ist. Weil ein besserer Afrikaner als Anthony Yeboah für uns spielte. Weil wir uns nur ein Mal in der Bundesliga-Geschichte von einem Trainer getrennt haben. Weil Volker Finke unser Trainer war. Weil Christian Streich unser Trainer ist. Weil Eckhard Krautzun mit einem Schweif Klopapier in der Hose die Spielersitzung eröffnete und die Namen seiner Spieler nicht kannte. Weil in Freiburg schon mal eine Mannschaft Deutscher Meister wurde. Weil wir die Breisgau-Brasilianer sind. Weil unsere Zuschauer Heimspiele von Bäumen aus verfolgen.
»Kommen Sie mir nur nicht auf die Idee, hier aufsteigen zu wollen!« Mit dieser Aufforderung des langjährigen Sportclub-Präsidenten Achim Stocker an seinen damaligen Trainer Volker Finke ist das Phänomen Freiburg schon grundsätzlich erklärt. Doch der Aufstieg kam. Und er entfesselte eine geradezu katapultartige sportliche Hausse: Kaum mehr möglicher Klassenerhalt, Siege über Bayern München, UEFA-Cup-Teilnahmen und sogar Freiburger Nationalspieler. Die Euphorie im beschaulichen Breisgau kannte keine Grenzen: An Spieltagen brach regelmäßig der Verkehr zusammen und seriöse Mittelständler kletterten auf Bäume, um im proppevollen Dreisamstadion wenigstens ein paar Spielzügen der »Breisgau-Brasilianer« beiwohnen zu können.
EINIGE GRÜNDE
Weil wir uns für die Europa-league qualifiziert haben. Weil wir Bayern München mit 5:1 besiegt haben. Weil man im Dreisamstadion umsonst Bundesliga schauen konnte. Weil Uwe Wassmer ein Hattrick gegen Bayern München gelang. Weil wir eine Saison nur drei Punkte hinter dem Deutschen Meister abgeschlossen haben. Weil wir 4:0 in Stuttgart gewonnen haben. Weil wir vom Phantomtor profitiert haben. Weil wir einen unmöglichen Klassenerhalt möglich gemacht haben. Weil wir in einer Zweitliga-Saison mehr als 100 Tore geschossen haben. Weil wir der erste Zweitligameister sind, der eine Meisterschale erhalten hat. Weil wir souverän mit 18 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Weil wir fast Feyenoord Rotterdam aus dem UEFA-Cup geworfen hätten. Weil Jogi Löw unser Rekordtorjäger ist. Weil ein besserer Afrikaner als Anthony Yeboah für uns spielte. Weil wir uns nur ein Mal in der Bundesliga-Geschichte von einem Trainer getrennt haben. Weil Volker Finke unser Trainer war. Weil Christian Streich unser Trainer ist. Weil Eckhard Krautzun mit einem Schweif Klopapier in der Hose die Spielersitzung eröffnete und die Namen seiner Spieler nicht kannte. Weil in Freiburg schon mal eine Mannschaft Deutscher Meister wurde. Weil wir die Breisgau-Brasilianer sind. Weil unsere Zuschauer Heimspiele von Bäumen aus verfolgen.
Über den Autor
CLEMENS GEISSLER, Jahrgang 1980, geboren in Freiburg, verfolgte sein erstes Spiel in der Saison 1986/87 auf dem Schoß seines Opas gegen Union Solingen. Er erlebte graue Zweitligazeiten vor 2.000 mürrischen Senioren und jubelte beim ersten Aufstieg 1993 im ARD-Sportschau-Festzelt in der vordersten Reihe. Als Amateurfußballer gibt er den Part des lauffaulen Spielgestalters ohne Deckungsaufgaben. Seine Urlaube verbringt der Fußball-Nostalgiker ausschließlich auf verwitterten Sportanlagen ehemaliger niedergegangener Profivereine. Für einen Bezirksligakick im Novemberregen hat er schon manche mühsame Tagesreise auf sich genommen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Ballsport |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 264 S. |
ISBN-13: | 9783862657360 |
ISBN-10: | 3862657361 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Geißler, Clemens |
Hersteller: |
Schwarzkopf + Schwarzkopf
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH |
Maße: | 188 x 125 x 25 mm |
Von/Mit: | Clemens Geißler |
Erscheinungsdatum: | 01.11.2018 |
Gewicht: | 0,261 kg |
Über den Autor
CLEMENS GEISSLER, Jahrgang 1980, geboren in Freiburg, verfolgte sein erstes Spiel in der Saison 1986/87 auf dem Schoß seines Opas gegen Union Solingen. Er erlebte graue Zweitligazeiten vor 2.000 mürrischen Senioren und jubelte beim ersten Aufstieg 1993 im ARD-Sportschau-Festzelt in der vordersten Reihe. Als Amateurfußballer gibt er den Part des lauffaulen Spielgestalters ohne Deckungsaufgaben. Seine Urlaube verbringt der Fußball-Nostalgiker ausschließlich auf verwitterten Sportanlagen ehemaliger niedergegangener Profivereine. Für einen Bezirksligakick im Novemberregen hat er schon manche mühsame Tagesreise auf sich genommen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Ballsport |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 264 S. |
ISBN-13: | 9783862657360 |
ISBN-10: | 3862657361 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Geißler, Clemens |
Hersteller: |
Schwarzkopf + Schwarzkopf
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH |
Maße: | 188 x 125 x 25 mm |
Von/Mit: | Clemens Geißler |
Erscheinungsdatum: | 01.11.2018 |
Gewicht: | 0,261 kg |
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