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Beschreibung
"Tritt der Samurai in eine Konfrontation ein, soll er weder zurückblicken, noch nach rechts oder links."
Mit den "100 Regeln des Krieges" setzt der Angkor Verlag seine Reihe mit Titeln zum Weg des Samurai fort. Lesen Sie die Ratschläge der folgenden vier Samurai:
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Itô Ittôsai Kagehisa (1560-1653) soll in 33 Schwertduellen unbesiegt geblieben sein und begründete die Ittô-ryû, die neben der Yagyû Shinkage-ryû (Yagyû [Munenoris] Schule des Neuen Schattens) offiziell vom Tokugawa-Shôgun anerkannt war. Man spricht auch von der "Schule des Einen Schwerthiebes". Wir veröffentlichen seine 12 Hauptregeln.
Natori Sanjurô Masatakes Lebensdaten sind nicht genau bekannt, er starb wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Natori war ein Samurai des Kii-Zweiges des Tokugawa-Clans, sein Vater hatte einen hohen Posten unter Tokugawa Yorinubu inne. Natori stieg allmählich in den Rang eines Samuraiältesten (ogaban) auf. Er begründete den Kampfkunststil Kishû-ryû. Wir legen Auszüge aus seiner Schriftrolle "Ippei Yôkô" vor.
Yamamoto Kansuke wurde als Yamamoto Haruyuki in der Provinz Mikawa geboren. Er soll bei einer Audienz den Kriegsfürsten Takeda Shingen (1521-1573) so beeindruckt haben, dass dieser ihm ein großes Lehen anvertraute, ihn immer wieder als Ratgeber zu sich einlud und am Bau mehrerer Burgen beteiligte. Nachdem sich Yamamoto bei den Kriegen in der Provinz Shinano ausgezeichnet hatte, wurde ihm der Titel "Kansuke" verliehen. Seine Schrift "Heihô Hidensho" bzw. "Heihô Okugisho" gilt als Klassiker der Militärstrategie.
Mit den "100 Regeln des Krieges" setzt der Angkor Verlag seine Reihe mit Titeln zum Weg des Samurai fort. Lesen Sie die Ratschläge der folgenden vier Samurai:
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Itô Ittôsai Kagehisa (1560-1653) soll in 33 Schwertduellen unbesiegt geblieben sein und begründete die Ittô-ryû, die neben der Yagyû Shinkage-ryû (Yagyû [Munenoris] Schule des Neuen Schattens) offiziell vom Tokugawa-Shôgun anerkannt war. Man spricht auch von der "Schule des Einen Schwerthiebes". Wir veröffentlichen seine 12 Hauptregeln.
Natori Sanjurô Masatakes Lebensdaten sind nicht genau bekannt, er starb wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Natori war ein Samurai des Kii-Zweiges des Tokugawa-Clans, sein Vater hatte einen hohen Posten unter Tokugawa Yorinubu inne. Natori stieg allmählich in den Rang eines Samuraiältesten (ogaban) auf. Er begründete den Kampfkunststil Kishû-ryû. Wir legen Auszüge aus seiner Schriftrolle "Ippei Yôkô" vor.
Yamamoto Kansuke wurde als Yamamoto Haruyuki in der Provinz Mikawa geboren. Er soll bei einer Audienz den Kriegsfürsten Takeda Shingen (1521-1573) so beeindruckt haben, dass dieser ihm ein großes Lehen anvertraute, ihn immer wieder als Ratgeber zu sich einlud und am Bau mehrerer Burgen beteiligte. Nachdem sich Yamamoto bei den Kriegen in der Provinz Shinano ausgezeichnet hatte, wurde ihm der Titel "Kansuke" verliehen. Seine Schrift "Heihô Hidensho" bzw. "Heihô Okugisho" gilt als Klassiker der Militärstrategie.
"Tritt der Samurai in eine Konfrontation ein, soll er weder zurückblicken, noch nach rechts oder links."
Mit den "100 Regeln des Krieges" setzt der Angkor Verlag seine Reihe mit Titeln zum Weg des Samurai fort. Lesen Sie die Ratschläge der folgenden vier Samurai:
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Itô Ittôsai Kagehisa (1560-1653) soll in 33 Schwertduellen unbesiegt geblieben sein und begründete die Ittô-ryû, die neben der Yagyû Shinkage-ryû (Yagyû [Munenoris] Schule des Neuen Schattens) offiziell vom Tokugawa-Shôgun anerkannt war. Man spricht auch von der "Schule des Einen Schwerthiebes". Wir veröffentlichen seine 12 Hauptregeln.
Natori Sanjurô Masatakes Lebensdaten sind nicht genau bekannt, er starb wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Natori war ein Samurai des Kii-Zweiges des Tokugawa-Clans, sein Vater hatte einen hohen Posten unter Tokugawa Yorinubu inne. Natori stieg allmählich in den Rang eines Samuraiältesten (ogaban) auf. Er begründete den Kampfkunststil Kishû-ryû. Wir legen Auszüge aus seiner Schriftrolle "Ippei Yôkô" vor.
Yamamoto Kansuke wurde als Yamamoto Haruyuki in der Provinz Mikawa geboren. Er soll bei einer Audienz den Kriegsfürsten Takeda Shingen (1521-1573) so beeindruckt haben, dass dieser ihm ein großes Lehen anvertraute, ihn immer wieder als Ratgeber zu sich einlud und am Bau mehrerer Burgen beteiligte. Nachdem sich Yamamoto bei den Kriegen in der Provinz Shinano ausgezeichnet hatte, wurde ihm der Titel "Kansuke" verliehen. Seine Schrift "Heihô Hidensho" bzw. "Heihô Okugisho" gilt als Klassiker der Militärstrategie.
Mit den "100 Regeln des Krieges" setzt der Angkor Verlag seine Reihe mit Titeln zum Weg des Samurai fort. Lesen Sie die Ratschläge der folgenden vier Samurai:
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Itô Ittôsai Kagehisa (1560-1653) soll in 33 Schwertduellen unbesiegt geblieben sein und begründete die Ittô-ryû, die neben der Yagyû Shinkage-ryû (Yagyû [Munenoris] Schule des Neuen Schattens) offiziell vom Tokugawa-Shôgun anerkannt war. Man spricht auch von der "Schule des Einen Schwerthiebes". Wir veröffentlichen seine 12 Hauptregeln.
Natori Sanjurô Masatakes Lebensdaten sind nicht genau bekannt, er starb wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Natori war ein Samurai des Kii-Zweiges des Tokugawa-Clans, sein Vater hatte einen hohen Posten unter Tokugawa Yorinubu inne. Natori stieg allmählich in den Rang eines Samuraiältesten (ogaban) auf. Er begründete den Kampfkunststil Kishû-ryû. Wir legen Auszüge aus seiner Schriftrolle "Ippei Yôkô" vor.
Yamamoto Kansuke wurde als Yamamoto Haruyuki in der Provinz Mikawa geboren. Er soll bei einer Audienz den Kriegsfürsten Takeda Shingen (1521-1573) so beeindruckt haben, dass dieser ihm ein großes Lehen anvertraute, ihn immer wieder als Ratgeber zu sich einlud und am Bau mehrerer Burgen beteiligte. Nachdem sich Yamamoto bei den Kriegen in der Provinz Shinano ausgezeichnet hatte, wurde ihm der Titel "Kansuke" verliehen. Seine Schrift "Heihô Hidensho" bzw. "Heihô Okugisho" gilt als Klassiker der Militärstrategie.
Über den Autor
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Kampfsport & Selbstverteidigung |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783943839708 |
ISBN-10: | 3943839702 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bokuden, Tsukahara |
Hersteller: |
Angkor Verlag
Keller, Guido |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Tsukahara Bokuden |
Erscheinungsdatum: | 23.09.2019 |
Gewicht: | 0,124 kg |
Über den Autor
Tsukahara Bokuden (1489-1571) entwickelte das Kashima Shintô-ryû, benannt nach dem Shintô-Schrein, in dem sein Vater Priester war. Bokuden ist der Priestername Tsukaharas, er bedeutet: "der sieht und überträgt". Er soll über zweihundert Krieger besiegt und den jungen Ashikaga-Shôgun Yoshiteru im Schwertkampf ausgebildet haben. Die liedähnlich angelegten "100 Regeln des Krieges" verfasste er wohl kurz vor seinem Tod.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Kampfsport & Selbstverteidigung |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783943839708 |
ISBN-10: | 3943839702 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bokuden, Tsukahara |
Hersteller: |
Angkor Verlag
Keller, Guido |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Tsukahara Bokuden |
Erscheinungsdatum: | 23.09.2019 |
Gewicht: | 0,124 kg |
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